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Oder meinten Sie 'Pilsen'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Görlitzer Neißebis Gorodok |
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wird, ist slawischen Ursprungs und erscheint zuerst um 1071 als Dorf (Gorelitz im Gau Milsen), indem König Heinrich IV. dem Stift Meißen Landbesitz schenkte. Im 12. Jahrh. erhielt es Stadtrecht und Mauern, trat 1346 zum Sechsstädtebund
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
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Astenberg (842 m) am Winterberger Plateau 30 km nach SW. und fällt nach W. zu steil, nach O. allmählich ab. Seine höchsten, aus Porphyr bestehenden Gipfel sind: der Härdler (680 m), der Milsen (670 m), der Epschloh (691 m) und der Jagdberg (674 m
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Roth (Wilh. Aug.)bis Rothe |
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Porphyraipfeln zu nennen: der
Milsen (670 m), der Epschloh (691 m) und der Iagd-
bcrg (674 m).
Nothaubenkakadu, der größte Kakadu (s. d.).
Nothäute, die eingeboreln'n Stänune des ainerit.
Kontinents (mit Ausschluß der Eskimo), augenschein-
lich
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