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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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viermal heller leuchtet als Steinkohlenleuchtgas. Vgl. Perutz, Industrie der M. (Wien 1880).
Mineralorange, s. Mennige.
Mineralpottasche, aus Mineralien gewonnene Pottasche (s. d.), im Gegensatz zu der aus Pflanzenasche dargestellten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
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eine Lösung von Ferrocyancalcium, welche mit Pottasche F. und kohlensauren Kalk liefert. Bei der Bereitung der Mineralpottasche und der Verarbeitung der Rübenmelasse kann F. als Nebenprodukt gewonnen werden. F. besteht in 100 Teilen aus 37,03 Kalium, 13,25
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
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8,2 2,8 3,5
Mineralpottasche 97,3 0,3 0,5 1,2
^[Leerzeile]
Reines kohlensaures Kali erhält man durch Erhitzen des doppeltkohlensauren Kalis (s. unten), durch Verkohlen von reinem Weinstein und Auslaugen der Kohle (daher Weinsteinsalz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
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die Konkurrenz des amerik. und russ. Petroleums behauptet. - Vgl. Aisinman, Taschenbuch der Mineralölindustrie (Berl. 1896).
Mineralöllampen, s. Petroleumlampen.
Mineralpottasche nennt man das kohlensaure Kalium, das jetzt in chem. Fabriken
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