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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1010a, Zweiflügler (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
; b Weizenblüte mit Larven. Mondfleckige Schwebfliege (Syrphus seleniticus). Nat. Gr. (Art. Schwebfliegen.) Waffenfliege (Stratiomys chamaeleon). Nat. Gr. (Art. Waffenfliegen.) Heerwurm-Trauermücke (Sciara militaris), vergr. (Art. Mücken
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0958, von Eissprosse bis Eiszeit Öffnen
ziemlich allgemein vorkommen und Juni und Juli stiegen: der große E. (Limenitis populi L., s. beistehende Figur), 75-80 mm spannend, oben rußfarben, mit großen weißen flecken auf den Vorderflügeln, weißer Querbinde in der Mitte und ockergelben Mondflecken
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Eckhard bis Eckstein Öffnen
gerundeten auf der Fläche derselben, einem größern am Vorderrand der Hinterflügel und schwarzer Saumbinde mit blauen Mondflecken auf allen Flügeln, lebt in Europa, Algerien und in Asien bis Japan, überwintert. Die bläulichschwarze, gelb gestreifte
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
cm lang, 29 cm breit, oben olivenbraungrau, unten grauweiß, durch dunkelgraue Mondflecke gesperbert, die äußern Federn des schiefergrauen Schwanzes weiß gesäumt, mit goldgelben Augen, braunschwarzem Schnabel, lichtgelben Füßen. Sie findet sich hier
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0741, von Grimaldi bis Grimm Öffnen
. 1663 daselbst. Er unterstützte Riccioli bei seinen Arbeiten, lieferte eine genaue Beschreibung der Mondflecke, denen er auch andre seitdem gewöhnlich gewordene Namen erteilte, und stellte besonders über das Licht wichtige Forschungen an
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0888, von Guanoinseln bis Guardian Öffnen
Bürstenzähnen, fein gezähneltem Vorkiemendeckel, großer Afterflosse und kleiner Bauchflosse, deren erster Strahl borstig und sehr verlängert ist, braunrötlich, dunkler quergebändert, am Bauch silberfarben mit braunen Mondflecken, lebt in Süßwassern
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0007, von Natronglimmer bis Nattern Öffnen
grünlich, selbst schwarz und mit zwei Reihen dunkler Flecke gezeichnet, weiter unten seitlich weiß gefleckt, auf dem Bauch schwarz, das Weibchen mit zwei weißen, das Männchen mit zwei gelben Mondflecken hinter den Schläfen (Krone). Sie findet sich
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0658, Pantherkatzen Öffnen
, von welchem er im Bau abweicht; die Streifen im Gesicht sind undeutlicher als beim vorigen, der Kopf ist durch kleinere Flecke heller, die rötlichgelben Flecke sind viel größer und werden von 5-8 schwarzen Mondflecken umgeben. Er bewohnt Süd- und Ostasien
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0701, von Schwebföhre bis Schweden Öffnen
blau, am Schildchen bräunlichgelb, fein behaart und auf dem platten, schwarzen Hinterleib mit drei Paar weißen Mondflecken gezeichnet ist. Das Weibchen legt seine Eier einzeln an Blätter, auf welchen Blattläuse wohnen. Die gelbgrünen, etwas braun
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0927, von Mandron bis Marinereservepflicht Öffnen
de Pedro, Tajo Marduk, Vabylonien 206,1 Märe (Mondfleck), Mond 743,1 Mareb (Fluh), Atbara ^laröditTNx ä'empiie, Marschall HIars (^^Ilioum, Löwengolf Marek, Iol)., Tschech. Litt. 880,1 u. 2 Mar Elias lDschebel), Karmel Mareograph
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1042, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) - mondfleckige (Taf. Zweiflügler) . . . Schweden und Norwegen, Karte . . . . - Flaggen (Taf. Flaggen I)..... - Staatswappen (Taf. Wappen II) . . Schwedische Brigade (Fechtstellung) . . . Schwedische Ornamente (Taf. Orn
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0144, von Sperbereule bis Spermatophoren Öffnen
war. Der Schaden, den er dem Obst-, Feld- und Gartenbau zufügt, überwiegt den Nutzen, den er durch Wegfangen mancher schädlichen Insekten verursacht. Der Feldsperling (Passer montanus Briss., Fig. 9) unterscheidet sich durch einen schwarzen Mondfleck auf den