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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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842
Mozart-Stiftung - Mpongwe.
letztern Fall sollte sich sein Genie glänzender bewähren als je zuvor, denn durch den Adel seiner Kunst wußte er das seichte Machwerk des Dichters aus der Sphäre des Gemeinen und Hausbackenen in die des Ideals zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Kirchenmusik
Kitharodie *
Klavierauszug
Komponiren
Komposition
Kompositionslehre
Konservatorien
Konzertmeister
Kriegsmusik
Kunstpfeifer, s. Stadtmusikus
Militärmusik, s. Kriegsmusik
Mozart-Stiftung *
Musikertag *
Musikverein *, allgemeiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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der Frankfurter Mozart-Stiftung, 1853-57 spezieller Schüler von F. Hiller in Köln. In dieser Zeit waren schon mehrfach größere Kompositionen von ihm zur Aufführung gelangt. Ein späterer zweijähriger Aufenthalt in Mannheim war durch den Verkehr mit V. Lachner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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1868 Schüler des Leipziger Konservatoriums, 1869 Stipendiat der Mozart-Stiftung und als solcher Schüler von Reinecke und Kiel (1871), war 1872-77 Lehrer des Klavierspiels am Sternschen Konservatorium zu Berlin und ging 1877-78 als Stipendiat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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266
Bott - Böttcher.
Bott, Jean Joseph, Violinvirtuose und Komponist, geb. 9. März 1826 zu Kassel, als erster Stipendiat der Mozart-Stiftung in Frankfurt a. M. im Violinspiel von Spohr, in der Komposition von Hauptmann ausgebildet, wurde 1849
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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zu Bonn, erhielt 1851-54 seine Ausbildung auf dem Konservatorium in Köln, wurde dann Stipendiat der Mozart-Stiftung in Frankfurt a. M. und als solcher Schüler Ferdinand Hillers. Im J. 1859 erhielt er eine Anstellung als Lehrer am Konservatorium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0779,
Liedertafel |
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1828 entstand der Frankfurter Liederkranz, der bald eine hervorragende Stellung einnahm und sich später (1838) durch die Gründung der Mozart-Stiftung (s. d.) ein großes Verdienst erwarb. In den 20er Jahren entstand auch die L. in Aachen, die erste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Bruch (Joh. Friedr.)bis Bruch (Max) |
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) und Wirksamkeit in Schule und Kirche 1821-72 (ebd. 1889).
Bruch, Max, Komponist, geb. 6. Jan. 1838 zu Köln, wurde auf dem dortigen Konservatorium durch F. Hiller gebildet. Als Stipendiat der Mozart-Stiftung unternahm B. von 1857 ab Studienreisen, die !hn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
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).
Krudität (lat.), Roheit, roherZustand (besonders
von Speisen), Unverdaulichkeit.
Krug, Arnold, Komponist, geb. 16. Okt. 1849
in Hamburg, bezog 1868 das Leipziger Konserva-
torium und erhielt 1869 den Hauptpreis der Frank-
furter Mozart
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mozettabis Mṛcchakaṭikā |
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veranstalten, ist zum Teil Köchels Verdienst. (Vgl. auch S. Bagge, Die Sinfonien M.s, Lpz. 1886; Karl Reinecke, Zur Wiederbelebung der Mozartschen Klavierkonzerte, ebd. 1891.) - Zu Ehren M.s wurden eine Anzahl Mozart-Stiftungen (zu Salzburg, Frankfurt a
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