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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
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.).
Bienenameise ( Mutilla ), Gattung der Hautflügler aus der Familie der
Heterogyna . Die Männchen sind geflügelt und leben im Sommer auf Blumen, die Weibchen sind hingegen ungeflügelt, haben
kürzere Fühlhörner und leben unter Moos, Steinen
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87% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Muta-Nzigebis Mutter (künstliche) |
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«Geschichtsquellen der Provinz Sachsen», Bd. 18, Halle 1890).
Mutieren (lat.), verändern, wechseln (besonders die Stimme); davon Mutation (s. d.).
Mutilation (lat.), Verstümmelung.
Mutilla, s. Bienenameise.
Mutĭna, alter Name der Stadt Modena (s. d
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016b,
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. |
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* das im Hinterleib einer Erdbiene (Adrena ovina) schmarotzende ♀. 8. Lampyris noctiluca (Johanniswürmchen); a ♂, b ♀. 9. Psyche Zelleri (Zellers Sackträger); a ♂, b ♀, c Gehäuse der Raupe, in dem das aus der Puppe geschlüpfte madenförmige ♀ verbleibt. 14. Mutilla
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, eine Blattwespe, die Bienenameise (Mutilla europaea L.), ferner eine Grille, einige Spinntiere, darunter mehrere Milben und bis 3240 m ein Weberknecht (Opilio glacialis Brem.), eine Höhe, bis zu der selbst der Gletscherfloh (s. d.) nicht steigt.
Bevölkerung
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