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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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.), Berg mit einem 1043 m hohen Paß über den Kleinen Atlas in Algerien. Der Paß wurde 21. Nov. 1830 von den Franzosen erstürmt und hat jetzt eine fahrbare Straße von Algier nach Medea.
Muzo, Stadt im Departement Boyaca der südamerikan. Republik
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59% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
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122
Muzo – Mykenä
des in den Ganges fallenden Kali-Naddi und an der Bahn Dehli-Amritsar-Lahaur, zählt (1890) 18166 E., davon 7193 Mohammedaner, 80 Christen.
Muzo oder Muso, s. Boyaca.
Muzzarelli, Adele, Vaudevillesängerin, Gattin des
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
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geschieht seit längerer Zeit durch engl. Gesellschaften. Die bedeutendsten Silberminen sind die von Sta. Ana bei Mariquita. Berühmt sind seit der Entdeckungszeit die Smaragdgruben von Muzo auf dem Plateau von Bogota, auf welchem sich auch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Boyacabis Boyen |
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Gebirgen und treiben Landbau (europäisches Getreide) und Bergbau aus Kupfer und Smaragde in den reichen Gruben von Muzo. Die Hauptstadt ist Tunja, eine alte Stadt in einer gut angebauten Ebene, in hoher und gesunder Lage, mit (1870) 5471 Einw
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0967,
Kolumbien (Industrie, Handel, Staatsverfassung; Geschichte) |
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967
Kolumbien (Industrie, Handel, Staatsverfassung; Geschichte).
Smaragde bei Muzo, schöner Bernstein (in Stücken bis 6 kg Schwere) unweit Honda. Dazu liefern die Küsten Perlen (sogen. Saatperlen, wovon jährlich für mehr als 120,000 Pesos
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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die Eroberer verschiedensprachige Stämme von kannibalischen Gewohnheiten, darunter die goldreichen Quimbaya. Im Thal des Magdalenenstroms werden in alter Zeit eine ganze Anzahl Stämme aufgeführt, wie die Panche, Muzo, Tolima, Neiva, deren Sprachen zum Teil
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Boybis Boyen |
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.). Größer ist Chiquinquira (s. d.), ein berühmter Wallfahrtsort, in dessen Nähe beim Dorfe Muso oder Muzo in den für 10000 Pesos verpachteten Gruben schöne, sog. Peruanische Smaragden gefunden werden. - Seinen Namen hat das Departamento von dem Dorfe B
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
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Habachthals in Salzburg und in den Mourne-Mountains in Irland gefunden, namentlich aber am Flusse Takowaja im Ural (wo bis 40 cm lange und 25 cm dicke Kristalle vorkommen; vielleicht die smaragdi scythici des Plinius), bei Muzo in Columbia
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Muskingumbis Musset |
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) entstanden. Der Gegensatz des M. ist der Kâfir (in türk. Aussprache Giaur, s. d.).
Müslin, Reformator, s. Musculus, Wolfgang.
Muso oder Muzo, s. Boyacá.
Musomănie (grch.), Schwärmerei für die Musenkünste, namentlich für die Musik
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