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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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Fibrinogen des Bluts bei dessen Gerinnung. Indem sich das M. als gallertartiges Koagulum im Muskel ausscheidet, bewirkt es die Totenstarre.
Myōsis (griech.), abnorme dauernde Verengerung der Pupille, kommt bei Gehirnleiden durch Reizung
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84% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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Globulinen (s. d.) nahe verwandt.
Myōsis (grch.), s. Pupille.
Myosītis (grch.), Muskelentzündung.
Myosōtis L., Pflanzengattung aus der Familie der Boragineen (s. d.) mit gegen 40 Arten in der gemäßigten Zone der Alten Welt. Es sind einjährige
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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auf, wenn einer der beiden Muskeln gelähmt ist (Iridoplegie); bei Lähmung des Sphincter verharrt die P. im Zustande abnormer Weite (Mydriasis), bei Lähmung des Dilatator im Zustande abnormer Enge (Myosis). Daher deutet bei Lähmungszuständen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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verengert (Myosis). Eine künstliche Erweiterung der P. erreicht man durch Eintröpfeln von Atropin, Duboisin, Hyoscyamin, Kokain, Daturin (Mydriatika), während Physostigmin, Pilokarpin, Morphin, Nikotin (Myotika) die P. verengern. Hiervon macht
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