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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Naxosbis Nazir |
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Kirche, Fabrikation von Tuch und Wirkwaren (insbesondere Barette), Baumwollspinnerei und -Weberei, Handel mit Schinken und (1881) 3153 Einw.
Nazarēner, 1) (Nazaräer) nach der Apostelgeschichte (24, 5) ursprünglich gemeinschaftlicher Name aller
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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religiöse Gegenstände, die ihm vermöge ihrer streng nazarenischen Auffassung eine
eigentümliche Stellung anweisen. Eins seiner ältern Werke, in welchem sich diese
Hinneigung zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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493
Sirouy - Slingeneyer.
in Düsseldorf unter Karl Müller und malt in dessen Geist religiöse Bilder strengen nazarenischen Stils von tiefer Empfindung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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seiner Schüler München. Dagegen blieb Heinrich Heß, welcher als der Vertreter der nazarenischen Richtung bei den Kirchenbauten des Königs Ludwig anhaltende Beschäftigung fand, und wirkte mit großem Erfolg unter zahlreichen Schülern, worunter J
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Degerbis Deggingen |
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eine selb-
ständige Stellung ein. Er hält sich ebenso fern von
der Ascctik der Nazarenischen Schule als von der
Nachahmung der alten Meister und sucht sein Ideal
in treuem Erfassen des Naturbildcs, allerdings nicht
ohne dieVerklärung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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Malerei blieb im wesentlichen, trotz verschiedener Versuche der Koloristen (Defregger, Knaus, Gustav Richter), in der Hand der ältern Cornelianischen und Nazarenischen Schule, welche auch durch kräftigere Farbengebung (Plockhorst, Heinr. Hofmann) nicht zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Endemischbis Ender |
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und der höhern Stände, denen seine elegante Weise zusagte und die auch die Kirchen auf ihren Gütern gern mit Altarblättern von seiner Hand schmücken ließen. In diesen strebte er den Charakter der Fügerschen Schule mit der nazarenischen Richtung zu verbinden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Jagemann (Ludwig von)bis Jäger (Gustav) |
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und München, wo er von 1830 bis 1836 blieb. Seine Richtung wendete sich unter dem Einfluß von J. Schnorr dem religiösen Geschichtsfache im nazarenischen Sinne zu. Nach einjährigem Aufenthalt in Rom war er mit F. Gießmann bei der Ausschmückung des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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, gegen dessen Einseitigkeit im Anfang des 19. Jahrh. die nicht minder einseitige romantische und romantisch-religiöse (nazarenische) Richtung auftrat. In den vierziger Jahren des 19. Jahrh. gaben franz. und belg. Maler den Anstoß zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
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ausgeführten Altarbilde für die Schottenabtei in Wien. R. ist strenger Stilist im Geiste der Nazarenischen Schule, jedoch von feiner Empfindung. Seit 1864 ist er Mitglied der Wiener Akademie; 1868‒88 war er Professor an der Kunstgewerbeschule des
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