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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
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44
Neith - Nekromantie.
Güter in Preußen für Staatseigentum erklärt worden sind, bildet das Fürstentum mit 1240 qkm (22,5 QM.) die Kreise N. und Grottkau des Regierungsbezirks Oppeln. Der österreichische Teil des Fürstentums, 880 qkm (16 QM
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70% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
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Schneeberg, soviel wie Altvater (s. d.).
Neith, ägypt. (ursprünglich vielleicht libysche) Göttin, welche in der unterägypt. Stadt Saïs als Lokalgottheit verehrt wurde. Sie wurde von den Griechen mit der Athene verglichen, an die ihre Symbole, in älterer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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Osiris
Phthah, s. Ptah
Ptah
Ra
Seb
Sebak
Serapis
Set, s. Typhon
Thoth, s. Aegypten
Trismegistos, s. Hermes Tr.
Typhon
Göttinnen.
Bubastis
Buto
Isis
Mat
Neith
Nephthys
Heroen.
Busiris
Psaphon
Kultus.
Apis
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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der Saale (Stadtwappen) 208
Neapel (Stadtwappen) 215
Neisse (Stadtwappen) 232
Neïth 233
Nektarinen 234
Netzwerk 257
Neubrandenburg (Stadtwappen) 258
Neuburg (Stadtwappen) 259
Neuenburg in der Schweiz (Stadtwappen) 263
Neuitalienische
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Saint Vincent (Vorgebirge)bis Saiten |
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etwas südlich von den Ruinen. Die Umwallung der Stadt aus schwarzen Nilziegeln ist noch sichtbar und mißt 650 m im Quadrat. Der von Herodot erwähnte Heilige See liegt im nördl. Teile des Bezirks. Die Lokalgottheit war die Kriegsgöttin Neith, von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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bei dem heutigen Sakkara. Die zu Sais verehrte Göttin Neith, welche auf den Monumenten meist mit grünem Gesicht erscheint, mit der roten niedrigern Krone von Unterägypten auf dem Haupte, das Blumenzepter in der Hand, auf Inschriften "Göttin Mutter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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Göttin", "königliche Gemahlin", ist die Erde, deren vegetative Kraft alljährlich durch Osiris geweckt und befruchtet wird. Die Göttin Mut, alle Göttinnen der Empfängnis und Geburt, Neith von Sais, Pacht und Hathor gehen in die Isis über, indem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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war er Symbol der Sonne, und weil sie glaubten, daß es unter den Geiern nur Weibchen gebe, die vom Ostwind befruchtet würden, war er das Symbol der Mutter und der Göttin Neith geheiligt, welche mit einem Geierkopf abgebildet wurde.
Geier, Florian G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hâteletsbis Hattischerif |
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himmlischen Raumes zu sein, ähnlich wie Neith, Mut und Nut, und gilt daher auch als Mutter der Sonne. Als Muttergöttin wird sie mit Isis verwechselt. Später tritt sie auch als Schicksalsgöttin auf (die sieben Hathoren sind die Feen der Ägypter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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der Opferdienst der Göttin von Sais (Neith). - Die Griechen brachten vorzugsweise Speiseopfer; Brandopfer waren auch in späterer Zeit wenig üblich. In der Homerischen Zeit erhielten vor jeder Mahlzeit die Götter ihren Anteil; bei feierlichen Gelegenheiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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Nilarm, mit einem prächtigen, von einem gegrabenen See umgebenen Tempel der Göttin Neith und einem Grabmal des Osiris. Die Stadt, seit uralter Zeit ein Sitz der Priesterweisheit, wo auch griechische Weise mit den ägyptischen Gelehrten verkehrten, stand an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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griechische Mythologie (Athene-Neith) wie Kunst (sogen. protodorische Säule von Beni-Hassan) von dem Pharaonenland her, während in den letzten 30 Jahren die entgegengesetzte Ansicht überhandnahm, welche die griechische Kunst als völlig unbeeinflußt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Davilabis Davis (Jefferson) |
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. 200 Auflagen er-
schienen sein (beste Ausg., 2 Bde., Vened. 1733;
8 Bde., Lond. 1801); es ist in fast alle curop. Spra-
chen überfetzt (lateinisch, 3 Bde., Rom 1735-45;
deutsch, von Neith, 5 Bde., Lpz. 1792-95).
Davis (spr. dehwiß), Andrew
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Neiusberyer, E."- Georg Ernst Briete, Peinc
Neinsbury, Ad. - Adolf Mießler, Breslau
Neinwald, Theodor Therese v. Hansgirg, Brunn
Neither, Rudolf - Rudolf Schreiber, Augsburg
Neland, Ludwig - Ludw., Edler v Löhner, Wien
Nenatus, Ioh
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