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Ihre Suche nach Ngan-Hwei
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Nežarkabis Niagara |
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Zugang. Wohlschmeckende
Fische, Silberreiher und Ibis giebt es in Menge. Der N. wurde 1849 von Livingstone entdeckt und 1890 von Dr . Fleck zum erstenmal befahren.
Ngan-hwei ( Ngan-huei ), chines. Provinz am untern Jang-tse-kiang, zählt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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.
Kiang-nan (südlich vom «Strome», d. h. vom Jang-tse-kiang), Gesamtname der beiden Provinzen Kiang-su
und Ngan-Hwei (s. d.).
Kiang-ning , s. Nan-king .
Kiangri in Kleinasien, s. Kjangri .
Kiang-si , Provinz im südöstl. China
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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. Ngan-hwei .
Anhydride oder anhydrische Oxyde nennt man in der Chemie im
Gegensatz zu den Wasserstoff enthaltenden Hydraten (s. d.) die wasserstofffreien Oxyde
der Elementarstoffe. Sie entstehen teilweise aus den Elementen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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, in denen Waren aus Schiffen fre mder Bauart gelöscht werden dürfen:
1) Ngan-king (An-king), die Hauptstadt von Ngan-hwei,
2) Ta-tung zwischen Ngan-king
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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, sind: Pe-tschi-li, Kiang-su,
Ngan-hwei, Schan-si, Schan-tung, Ho-nan, Schen-si, Kan-su, Tsche-kiang, Kiang-si, Hu-pe, Hu-nan, Sze-tschwan, Fu-kien, Kwang-tung, Kwang-si, Jün-nan, Kwei-tschou.
Jeder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
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und
Schan-tung, im O. von Kiang-su und Ngan-Hwei, im S. von Hu-pe und im W. von Schen-si begrenzt. Es zerfällt in eine ebene östl. und eine bergige westl. Hälfte. Von den
Gebirgen ist das höchste der Sung-schan (2400m), der «mittlere» der fünf
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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. Norden des Sees), chines. Provinz am mittlern Jang-tse-kiang, 185000 qkm umfassend, wird im N. von Schen-si
und Ho-nan, im O. von Ngan-Hwei, im S. von Kiang-si und Hu-nan und im W. von Sze-tschwan und Schen-si begrenzt. H. bildet teilweise
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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sommerlichen Hochwasserstandes zurück.
Bei Han-kou mündet der von NW. kommende schiffbare Han-kiang. Unterhalb Kiu-kiang (s. d.) in der Provinz
Kiang-si mündet der Pojang-See. Weiter unterhalb betritt der J. die Provinz Ngan-hwei und oberhalb Nan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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. von der Provinz Schantung, gegen O. von dem Gelben Meere, im S.von der Provinz
Tsche-kiang, im W. von den Provinzen Ngan-hwei und Ho-nan begrenzt. K. hat flachen, reichbewässerten, größtenteils fruchtbaren Boden. Es wird vom Kaiserkanal
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Turun ja Porinbis Tusculum |
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; der Preis pro Pfund beträgt 2‒140 M. Die Fabrikation geschieht nur in der chines. Provinz Ngan-hwei; dieselbe führte 1895 etwa 4000 Pfund im Werte von 112800 M. aus. Die in Europa aus Lampenruß hergestellte T., die nach altem Brauch, wenn sie gangbar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Wu-hubis Wullenwever |
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.) bekämpft. Hierher gehört auch die eine besondere Familie
bildende Bisamratte (s. d.).
Wu-hu , chines. Vertragshafen (seit 1877) in der Provinz Ngan-hwei am Jang-tse-kiang, 346 km von Shang-hai
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