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Ihre Suche nach Nilgau
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Rang | Fundstelle | |
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15% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0693a,
Antilopen. I. |
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0693a Antilopen. I.
Antilopen I
1. Streifenantilope (Tragelaphus scriptus). Körperlänge 1,80m.
2. Nilgau (Portax pictus). Körperlänge 2m.
3. Gabelantilope (Antilocapra furcifer). Körperlänge 1,50m.
4
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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), die Elenantilopen, die Gabelantilopen (I, 3), die Hartebeest- oder Kuhantilopen (III, 1), die Hegoleh (III, 5), die Diluböcke (III, 6) und das Gnu (I, 5) gezählt. Zu den letztern gehören das Nilgau (I, 2), die Schraubenhornantilopen (s. Streifenantilope, I, 1
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Moschusochs, s. Rind
Moschusschwein, s. Pekari
Moschusthier
Mosthier, s. Elen
Moufflon, s. Schaf
Mouflon, s. Schaf
Muntjak, s. Hirsche
Nabelschwein, s. Pekari
Nilgau, s. Antilopen
Nilpferd, s. Flußpferd
Oryx, s. Antilopen
Ovibos, s. Rind
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
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überfluten; nur die Dschamna überschwemmt und befruchtet ihr eigenes Thal.
Der Distrikt ist mäßig bewaldet; zahlreich sind Antilopen (darunter der Nilgau oder die weißfüßige Antilope, Portax pictus Pallas), Wildschweine, Edelwild, Leoparden und Hyänen
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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ent-
steht, gewöhnlick als schwefelsaures Salz in den
Handel kommt und Seide und Wolle direkt, Baum-
wolle nach dem Beizen mit Tannin und Brechwein-
Nilgans, s. Gans. ^stein blau färbt.
Nilgau (?ortax i)icw8 ^a?/"6, s. Tafel
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Porstbis Port-Canning |
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. Im ganzen liefen (1893) 200 Dampfer und 81 Segler mit 296986 Registertons in P. ein.
Portax , Antilopengattung, s. Nilgau .
Port-Canning oder Canning (Harbour
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
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), dem Nilgau (Portax pictus Pall., Fig. 2), der Gabelantilope (Antilocapra furcifer Smith, Fig. 3), dem Klippspringer (Oreotragus saltatrix Gray, Fig. 4), dem Gnu (Catoblepas Gnu Zimm., Fig. 5), dem Sassi (Strepsiceros cervicapra Pall., s. Taf. Ⅱ, Fig. 1
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