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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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194
Nischapur - Nishnij Nowgorod.
wird an Zivil- und Militärbeamte verliehen, welche wenigstens drei von diesen Eigenschaften bewiesen haben. -
5) N.-i-Schefkat, türk. Frauenorden, gestiftet von Abd ul Hamid 28. Ramasan 1295 (1878) für Verdienste
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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. Chorasan
Kutschân
Mesched
Nischapur
Chusistan
Ahwas
Disful
Dorak
Schuschter
Schuster
Fars
Abuschehr
Buschir
Darab
Dscharun
Fasa
Farsistan, s. Fars
Fesa, s. Fasa
Jezdechast
Kasrun, s. Kazerun
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Attackierstoßbis Attelage |
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.
Attar, eigentlich Mohammed Ibn-Ibrahim Ferid eddin A., berühmter pers. Dichter, geb. 1119 (513 der Hidschra) in Kerken bei Nischapur als der Sohn eines reichen Spezereihändlers (Attär), übernahm nach dessen Tode das Geschäft, gab es aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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. Die echten orientalischen T. kommen vielmehr über Rußland aus Persien, und dort, wie es heißt, aus nur einer Lokalität bei Nischapur im Osten des Landes. Die dortigen Minen sind Krongut und werden an den Meistbietenden verpachtet. Der Stein war schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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, besetzte Lahor und Multan und zwang den Statthalter des Pandschab zur Tributzahlung. Dann nach Westen sich wendend, nahm er 1749-50 Herat und Nischapur und unterwarf Chorasan und Seïstan seiner Herrschaft. Nachdem er sich durch Vertrag mit dem Kaiser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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, zeigen die Türkisgruben von Nischapur. Erst in den von NO. nach SW. streichenden Ketten, welche östlich von Birdschand die Westgrenze des afghanischen Tafellandes bilden, treten wieder die ältern Bildungen auf, angedeutet durch Schiefergebirge, durchsetzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
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27
Attar - Attentat.
Attar, s. v. w. Rosenöl.
Attâr, Ferîdeddín, einer der größten mystischen Dichter (Sufi) der Perser, wurde in einem Dorf bei Nischapur 1119 n. Chr. geboren. Sein Vater war Gewürzkrämer, und der Sohn wählte denselben Beruf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Bundhaubebis Bungener |
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Dorpat. Im Dezember 1857 schloß er sich der wissenschaftlichen Expedition an, welche die Untersuchung Chorasans zum Zweck hatte. Er besuchte von Astrabad aus Schahrud, Nischapur, Meschhed und Herat und machte 1858 einen längern Ausflug an den Ostrand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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kehrte er nach Chorasan zurück und ließ sich in Nischapur nieder, wo er 1003 durch einen unglücklichen Sturz vom Dach seines Hauses das Leben verlor. Die Frucht seiner umfassenden Sprachstudien war der "Sahâh", ein Lexikon der reinen klassischen Sprache
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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. Dichter, aus Nischapur gebürtig, starb 1448. Zart und sinnig ist sein kleiner allegorischer Roman "Husn u Dil" ("Schönheit und Herz"), der von W. Price ins Englische übersetzt worden ist (Lond. 1828). Das Unglaublichste aber in Wort- und Verskünstelei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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in Nischapur, erhielt schon mit 33 Jahren die Direktion der hohen Schule zu Bagdad, der Nizamijjah, unternahm die Pilgerfahrt nach Mekka und lehrte hintereinander zu Damaskus, Jerusalem und Alexandria. Nach Tus zurückgekehrt, widmete er sich ganz dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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berühmt die Türkise, welche man beim Dorf Maaden, 50 km nordwestlich von Nischapur in Chorasan, findet. Unwahrscheinlich ist, daß man noch wertvolle Gold- und Silberlager entdecken wird.
Bevölkerungsverhältnisse. Geistige Kultur.
Die Zahl der Bevölkerung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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Bestrebungen der Statthalter zu Selbständigkeit, es regte sich aber auch zeitweise und örtlich das persische Nationalgefühl. So schwangen sich in Nischapur die Taheriden (819-862) zu Herren auf, bis die Saffariden (873-900) sie verdrängten; länger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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aus wasserhaltiger phosphorsaurer Thonerde Al2P2O8 + H6A2O6 + 2H2O ^[Al_{2}P_{2}O_{8} + H_{6}A_{2}O_{6} + 2H_{2}O] mit etwas Eisen und Kupfer, letzteres als färbendes Prinzip. Der orientalische T., der in Adern, Thonschiefer durchsetzend, zu Nischapur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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Meere und von Nischapur in Chorassan bis Sirhind im Pandschab. Auch Kaschmir war ihm unterthan. Er baute Kandahar wieder auf. Sein Sohn Timur starb 1793 und dessen zweiter Sohn Siman bestieg den Thron. Seinen Bruder Mahmud, der in Herat residierte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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die der Nordgrenze parallele Transkaspische Eisenbahn anschließen sollen. Hauptstadt ist Meschhed (s. d.). Westlich davon das einst berühmte und wegen der benachbarten Türkisgruben bekannte Nischapur, näher im NW. die Trümmerhaufen der alten Hauptstadt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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diesem Behufe Reisen zu den beduinischen
Stämmen Arabiens, welcher Umgang seine aus den
alten Dichtern geschöpften Kenntnisse der Feinheiten
der arab. Sprache vervollständigte. In sein Vater-
land zurückgekehrt, ließ er sich in Nischapur (Cho
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Nischânbis Nishnij Nowgorod |
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, der pers. Sonnen
Nischapür, Stadt der pers. Provinz Chorassan,
m 1219 in Höhe, westlich vom Vinaludgebirge, nüt
10000 E., jetzt in Verfall; wichtig ist nur der Verkehr
auf der Straße Astrabad-Meschhed. Die früher be-
rühmten Türkisgruben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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; Bergbau ist schwach entwickelt, doch hat P. viel Steinsalz, Naphtha, Schwefel, auch Steinkohle im Elburs, ferner Blei und Knpfer. Die Türkisgruben von Nischapur in Chorassan sind wichtig. An Industrie besteht Filz- und Flanellarbeit, Porzellan-, Steingut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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und ist durch etwas Kupfer- oder Eisenoxyd-Phosphat gefärbt. Der sog.
orientalische T.
findet sich in der Form von Trümern und Adern in einer Trachytbreccie bei Nischapur, westlich
von Herat, und gilt
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