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Ihre Suche nach Odschibwä
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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. Grammatiken lieferten Riis (Basel 1853) und Christaller (Lond. 1876).
Odschibwä (Ojibway, auch Chippeways, Tschippewäer), ein Indianerstamm, zur Familie der Algonkin gehörig (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 8) und in zahlreiche Unterabteilungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457e,
Amerikanische Völker |
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0457e
Amerikanische Völker
1. Alëute.
2. Kolosche.
3, 4. Eskimo (Frau und Mann).
5. Kowitschin (Vancouver).
6. Krähenindianer.
7. Blackfeed-Indianer.
8. Odschibwä.
9, 10. Pah Utha (Mann und Frau).
11. Schoschone.
12. Dakota.
13
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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Rothhäute
Skalpiren
Squaws
Tomahawk
Totem
Wampum
Nordamerika.
Abenaki
Algonkin
Apaches
Athapasken
Blackfeet
Carrier-Indianer
Cherokee
Chickasaw, s. Tschikasa
Chippeways, s. Odschibwä
Chippewyans, s. Tschepewyan
Choctaws, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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", Fig. 12), ein zahlreicher Indianerstamm im NW. der Vereinigten Staaten von Nordamerika, von den Franzosen Sioux, von andern auch Naudowessies (Nadowessier) genannt, welcher Name aus dem Wort Nadoesi entstanden ist, womit die Odschibwä die D. zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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ihres Gebiets wird von den Blackfeet (Schwarzfüßen) eingenommen, die Gestade um den Obern See von den Odschibwä, die Räume südlich und westlich von der Hudsonbai von den Knistino oder Kri. Östlich vom Mississippi gehörten zu den Algonkin die Leni-Lenape
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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99
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ).
Menomonie
Miami
Modok
Mohave
Mohawk
Mohikaner
Moqui
Novajo
Nez percés
Odschibwä
Osagen
Ottawa
Papago
Pawnee
Pend d'Oreilles
Pima
Pueblo
Schlangenindianer, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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verschiedene Indianerstämme, vor allen Irokesen und Algonkin, unzweifelhaft Anthropophagen. Gelegentlich kommt noch jetzt bei einigen Stämmen der Odschibwä die A. vor. Weit verbreitet war die A. bei allen Tupivölkern in Südamerika, wo Rache das Motiv
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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Wasserfälle, mit (1880) 3982 Einw.
Chippeways (spr. schippe-uehs, Tschippewäer), Indianerstamm der Algonkin, s. Odschibwä.
Chippewyans (spr. schippe-ueiäns), Indianerstamm, s. Tschepewyan.
Chipping-Norton (spr. tschipping-nort'n), alte Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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; im Odschibwä kann ein Verbum 200,000 Modifikationen erfahren, wodurch es die verschiedensten Bedeutungen erhalten kann, welche in neuern Sprachen nur durch Beifügung andrer Wörter sich wiedergeben lassen. Von den Sprachen andrer Weltteile ist namentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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reichen; die Algonkinsprachen (dazu das Delaware, Mohikan, Odschibwä, Minsi, Kri, Mikmak etc.) südlich davon sind besonders im Osten heimisch und reichten früher von Labrador bis nach Südcarolina; westlich vom Hudson schließt sich daran
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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. Kjankari.
Tschenstochow, s. Czenstochowa.
Tschepewyan (Chippewyan, Cheppeyan), ein zum Stamm der Athabasken gehöriges Indianervolk im brit. Nordamerika, nicht zu verwechseln mit den den Algonkin angehörenden Tschippewäern oder Odschibwä
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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Afrikanischen Gesellschaft, im portugiesischen Teil der Loangoküste an der Mündung des Lukulu.
Tschippewäer, Indianerstamm der Algonkin, s. Odschibwä.
Tschirch, Wilhelm, Männergesangskomponist, geb. 8. Juni 1818 zu Lichtenau (Schlesien), machte seine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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bei Assyrern, Juden, Hellenen, Indern, auf vielen Südseeinseln, in Nord-,Mittel- und Südamerika wieder; er bildet den verbreitetsten Zug der F. Bei den Odschibwä ersteigt Menaboschu (oder Manabozho der andern Algonkinstämme) noch eine 100 Ellen hohe
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