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Ihre Suche nach Onomatopöie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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eine "Geschichte der geographischen Namenkunde" (das. 1886) folgen ließ.
Onomatopöie (griech., Tonmalerei), die Bildung eines Wortes nach dem Klang oder dem Laute des Dinges, welches das Wort bezeichnet, z. B. blöken, miauen, Kuckuck; dem entsprechend
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69% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Onega (Kreis und Kreisstadt)bis Onomatopöie |
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593
Onega (Kreis und Kreisstadt) - Onomatopöie
(s. d.) und ergießt sich nach 428 km in die Onegabucht des Weißen Meers. Flußgebiet 59395 qkm. Die O. ist im Gesamtlauf schiffbar, Dampfschiffe gehen bis 154 km unterhalb Kargopol.
Onéga. 1
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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u. Sprachwissensch.
Aussprache
Dialekt
Etymologie
Idiom
Idiotismus
Indogermanen
Jargon
Mischsprache
Mundart
Onomatopöie
Pasilalie
Pasiphrasie
Pronuntiation
Provinzialismus
Sprachreinigung
Sprachwissenschaft, s. Sprache
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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, Hyperbel, Ironie, Katachresis, Metalepsis, Metapher, Metonymie, Onomatopöie, Periphrasis, Rätsel und Synekdoche. Vgl. Groß, Die T. und Figuren (2. Aufl., Leipz. 1888). - Im Gregorianischen Gesang heißen T. die verschiedenen Gesangsformeln für den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
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keltischer Wörter bewahrt und viel vom Niederdeutschen angenommen. Sie ist reich an Metaphern, witzig, voller Onomatopöien und hat in ihrem Alphabet neben v und c noch w und k, wie im Deutschen. Im 18. Jahrh. begann man dieselbe auch zu schreiben, indessen
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