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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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, wenn auch
beide verwandte Ziele mit ähnlichen Mitteln verfolgten und demnach gegenseitig ihre Unternehmungen förderten.
Osmanen ( Osmanli ), soviel wie Türken, nach Osman I., dem Gründer des Osmanischen Reichs (s. d.,
Bevölkerung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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Rußland gehören; den türkisch-tatarischen, zu welchem das Türkische oder Osmanli in der europäischen Türkei, das Nogaische nördlich vom Schwarzen Meer, das Tschuwaschische südlich von Kasan und einige andre tatarische Dialekte zu zählen sind. Ganz isoliert
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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mit Pelzwerk) und eine Bevölkerung von ca. 8000 Seelen. Von den Quartieren gehören drei den Osmanli, zwei den Juden, zwölf den Christen.
Kastorine, wollene, halbwollene oder baumwollene plüschartige Gewebe, auch s. v. w. ungeschnittener
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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und brachte ihnen 22. März 1885 bei Tamai noch einen größern Verlust bei. Er befehligte dann die Truppen des Mahdi in Berber.
Osmānen (Osmanli), offizieller Name der Türken, nach Osman I., dem Gründer ihres Reichs.
Osmanisches Reich, s. v. w
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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. Die türkische oder osmanische (türk. Osmanli) Sprache gehört zur türkisch-tatarischen Abteilung der großen uralaltaischen Sprachenfamilie (s. d.). Im weitern Sinn bezeichnet man alle Sprachen dieser Abteilung, die bis zur Lena in Sibirien reichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0918,
Türkisches Reich (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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zwischen Epirus und Thessalien) sitzen Zinzaren (Kutzowlachen), in Altserbien und dem nördlichen Makedonien Serben. Die Tscherkessen sind meist nach Kleinasien ausgewandert.
Die Osmanen (Osmanli), das herrschende Volk, obwohl sie keineswegs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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Schwarzen Meer und in der Krim; Osmanli oder Türkisch, die wichtigste Sprache dieser Gruppe, in Konstantinopel, Philippopel und einigen andern Enklaven in der europäischen Türkei sowie im Innern von Kleinasien herrschend; verwandt damit
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Orang-Semangbis Ottilienstein |
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« ul3.l6, Fuß (Auat.)
Öscus, Mösien
Ösen, Osseten
Ö'er, Tl^erese, Schröer 1)
Oslslnii, Aremorica
Osiel, Essek
Obtauel.', Ahlquist
Öskos,Isker '^^'^^,
Osma (Fluß), Balkan
Osmanli, Osmanen, Türk. Sprache 914
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