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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0738,
Leuchtgas (Verwendung etc., Nebenprodukte der Gasanstalten; Geschichtliches) |
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738
Leuchtgas (Verwendung etc., Nebenprodukte der Gasanstalten; Geschichtliches).
Das Gas tritt aus den Leitungsröhren von obenher in die flache Gaskammer G, aus deren innerm obern Rand es durch eine Reihe im Kreis angeordneter feiner Löcher
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0377,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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. Zinkcarbonat gebräuchlich, wie es in den Messinghütten als Nebenprodukt gewonnen wurde. Er bildet graue, zerbrechliche Stücke, welche, fein gepulvert, zur Bereitung von Salben benutzt wurden.
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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535
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Wasser und ebenfalls leicht in Alkohol löslich. Die konzentrirte wässerige Lösung ist röthlich, die alkoholische grünlich.
Gewonnen wird das Manganchlorür als Nebenprodukt bei der Chlorbereitung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0255,
Balsamum. Balsam |
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242
Balsamum. Balsam.
arten (Fichten, Buchen etc. ), meist als Nebenprodukt bei der Holzkohlenfabrikation in den Meilern gewonnen. Er bildet eine tiefschwarze, in dünnen Schichten klar braune, sirupdicke Flüssigkeit von stark brenzlichem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0442,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der Bereitung des Leuchtgases aus Steinkohlen bildet sich als höchst lästiges Nebenprodukt eine grosse Menge von Schwefelwasserstoff. Dieser wird in neuerer Zeit dadurch aus dem Gase entfernt, dass man dasselbe durch feuchtes Eisenoxydhydrat streichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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daß es bei der Borsäurefabrikation als Nebenprodukt erhalten wird; hauptsächlich aber wird es aus den ammoniakhaltigen Wässern der Gasanstalten und Knochenbrennereien, auch aus gefaultem Harn bereitet, indem man diese Flüssigkeiten mit Kalk destilliert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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; ferner als Nebenprodukt bei der Mineralwasserfabrikation, wobei zur Gewinnung von Kohlensäure Magnesit (kohlensaure Magnesia) durch Schwefelsäure zersetzt wird. Auch Serpentin (kieselsaure Magnesia) wird durch Schwefelsäure unter Bildung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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organischer Körper, entsteht stets neben einer wässerigen, sauren oder ammoniakalischen Flüssigkeit und einem Gasgemisch. Man gewinnt den T. häufig als Nebenprodukt, wenn es sich um die Darstellung andrer Produkte der trocknen Destillation handelt, z. B
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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gebräuchliche Wachholdermus, Succus juniperi inspissatus, oder Roob juniperi, ist ein durch Auskochen der Beeren erhaltenes Extrakt, welches meist als Nebenprodukt bei der Destillation des ätherischen Oels gewonnen wird.
Als beste und grösste Sorte gelten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
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längerem Aufbewahren wird der W. gelb und etwas ranzig, lässt sich aber durch Kochen mit Pottaschelösung wieder auffrischen. Das als Nebenprodukt gewonnene Spermol kommt nur wenig in den deutschen Handel; es wird in Nordamerika, dass den Pottwalfang
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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398
Abriss der allgemeinen Chemie.
tion liefert als Nebenprodukt den Theer, und dieser bildet das Ausgangsmaterial zur Herstellung unzähliger neuer, höchst werthvoller Stoffe. Durch fraktionirte Destillation, d. h. durch stufenweise
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verunreinigt; letztere rührt aus der Schwefelsäure her. Die rohe Salzsäure wird in so grossen Massen als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation nach dem Leblanc'schen System (s. d. ) gewonnen, dass die Industrie trotz zahlreicher Anwendungen dieselbe
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zahllosen chemischen Operationen als Nebenprodukt abfällt, bis zur Trockne eingedampft und dann in eisernen Schaalen noch weiter erhitzt, so schmilzt der Salzrückstand. Man giesst nun die geschmolzene Masse aus, zerschlägt die Stücke und füllt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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das künstlich dargestellte Baryumsulfat in grossen Mengen in den Handel. Es wird theils als Nebenprodukt bei manchen chemischen Operationen gewonnen, theils in eigenen Fabriken aus Witherit oder natürlichem Schwerspath hergestellt. Den Witherit (natürliches
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in ca. der Hälfte seines Gewichts Wasser.
Wird in grosser Menge als Nebenprodukt bei der Verarbeitung der Stassfurter Abraumsalze gewonnen.
Es dient vor Allem zur Darstellung des Magnesiumcarbonats, auch bei der Darstellung der künstlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Th. siedendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Beim Erhitzen schmilzt das Bittersalz in seinem Krystallwasser und verliert allmälig 6 Mol. desselben; das 7. Mol. wird erst bei 200 bis 230° ausgetrieben.
Es wird in grossen Massen als Nebenprodukt bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Farbe und schwachem Geruch nach Bernsteinöl. Sie wird als Nebenprodukt bei der Bereitung des Bernsteinkolophoniums (s. Bernsteinlack) gewonnen und durch Umkrystallisation gereinigt. Verwendung findet sie hier und da noch medizinisch, namentlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0610,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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; in grossen Massen dagegen wird es als Nebenprodukt bei der Stearinsäure-Fabrikation gewonnen. In dem Falle, wo die Gewinnung der letzteren mittelst Kalkverseifung geschieht, resultirt ein sehr kalkhaltiges Glycerin, das obendrein noch durch freie
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verwittern in der Wärme.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Das Codein ist eines der Alkaloide des Opiums (s. d.) und wird als Nebenprodukt bei der Morphiumbereitung in chemischen Fabriken dargestellt.
Anwendung findet es in ähnlicher Weise
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0697,
Farben und Farbwaaren |
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niederschlägt. Als Nebenprodukt gewinnt man aus der entbleiten Flüssigkeit essigsaures oder salpetersaures Natrium je nach dem Bleisalze, welches für die Fällung zur Verwendung kam. Mittelst Operation 2 führt Löwe das abgewaschene einfach kohlensaure Blei
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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von metallischem Blei an der Luft, mit der Vorsicht, dass die Erhitzung nicht bis zum Schmelzen des Bleioxyds getrieben werden darf. Massicot hat eine gelbere Farbe als die Glätte. Letztere wird hüttenmännisch als Nebenprodukt bei der Gewinnung des Silbers
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0706,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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693
B. Farben für Malerei und Druckerei.
gestellt wird. Es war in früheren Zeiten nur ein Nebenprodukt bei Bereitung der Nordhäuser Schwefelsäure aus Eisenvitriol, und auch heute werden noch grosse Quantitäten bei der Fabrikation dieser Säuren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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932
Gase (Entwickelungsmethoden).
säure als Nebenprodukt zu gewinnen, indem man die Feuergase der Dampfkesselfeuerungen aus dem Fuchs absaugte. Besonders bei Gasfeuerungen mit Braunkohle soll man eine recht reine Kohlensäure gewinnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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und bei der Behandlung derselben mit Schwefelsäure oder überhitztem Wasserdampf abgeschieden. Daher ist G. ein Nebenprodukt der Seifen- und der Stearinsäurefabrikation und findet sich in ranzigen Fetten, weil das Ranzigwerden auf einer Zersetzung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Kokskleinbis Kokstürme |
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sie 25 Proz. Wasser auf. Als Nebenprodukt erhält man K. bei der Leuchtgasbereitung (Gaskoks); doch sind dieselben, gewöhnlich aus wasserstoffreichen Backkohlen in schnell erhitzten Retorten gewonnen, aufgebläht, mehr oder weniger löcherig, auch reich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spiritus (Verarbeitung der Maische) |
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, in der Flüssigkeit als Lösung zu erhaltenden Alkohol zerfällt. Am einfachsten setzt man den Maischen die als Nebenprodukt andrer Gewerbe (Bierbrauerei) erhaltene Oberhefe oder in besondern Gewerben bereitete Hefe (Bierhefe, Branntweinhefe, Preßhefe) zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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als Schreibmaterial, als Farbenzusatz, als Putzpulver (s. Kreide).
Calcĭumchlorīd, Chlorcalcium, CaCl2 ^[CaCl_{2}], krystallisiert: CaCl2+6H2O ^[CaCl_{2}+6H_{2}O], entsteht beim Lösen von Kalk oder Calciumcarbonat in Salzsäure sowie als Nebenprodukt bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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. Das Ä. wird durch Zusammenbringen von Äthylengas
(aus Spiritus und Schwefelsäure zu bereiten) mit Chlorgas gewonnen. Jetzt
erhält man es gewöhnlich als Nebenprodukt bei der Chloralbereitung. Man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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wird, bleibt im ersten Falle im Rückstände Manganchlorür (salzsaures Manganoxydul), im zweiten schwefelsaures Manganoxydul (Manganvitriol) übrig, die sich durch Wasser ausziehen lassen. Diese Nebenprodukte der Chlorkalkfabriken geben überreichlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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. sulfate de plomb; engl. sulphate of lead.), ein schweres, sehr weißes, geruch- und geschmackloses Pulver, trotz seiner Unlöslichkeit in Wasser giftig wirkend; es wird häufig bei Bereitung verschiedner Präparate als Nebenprodukt erhalten und läßt sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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. Das spezifische Gewicht des Holzteers ist 1,06 bei 12° R., jedoch schon bei geringer Temperaturerhöhung wird er spezifisch leichter als Wasser und schwimmt dann auf demselben.
Der Holzteer wird jetzt hauptsächlich als Nebenprodukt bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
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und Behandeln mit Tierkohle oder durch Befeuchten mit Salpetersäure und starkes Erhitzen gereinigt. Als Nebenprodukt gewinnt man schwefelsaures Ammoniak. Zur Darstellung von B. aus Boronatrocalcit schließt man ihn mit Schwefelsäure auf und behandelt ihn
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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, geschmacklos und von schwachem Geruch; (schmilzt ohne Knistern). In Alkohol, Aether und Oelen klar löslich, während Resina alba eine trübe Lösung giebt. Kolophonium wird in grossen Massen als Nebenprodukt bei der Terpentinölbereitung gewonnen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0285,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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hierher. Es ist ein sogenanntes Brenzöl, gewonnen bei der trockenen Destillation thierischer Stoffe; meistens als Nebenprodukt bei der Darstellung von Knochenkohle und Blutlaugensalz. Es ist eine schwarze,
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0288,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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die Löslichkeitsprobe in Weingeist. Als Nebenprodukt bei der Destillation des Neroliöles wird das Aqua florum aurantii. das Orangenblüthenwasser des Handels gewonnen. Dasselbe kommt in grossen Estagnons als duplex, triplex oder quadruplex in den Handel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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.) gefangen und hierbei die Ossa sépiae als Nebenprodukt gewonnen.
Infusorienerde.
Kieselguhr.
Das unter diesen Namen in den Handel kommende Produkt besteht fast nur aus reiner Kieselsäure, gebildet durch die Panzerplatten abgestorbener
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0422,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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409
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gemahlenem Zustände in den Handel gebracht wird) und zersetzt durch englische Schwefelsäure; hierbei fällt als Nebenprodukt Magnesiumsulfat ab. In früheren Zeiten wurde vielfach Kreide, als billigstes
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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der trockenen Destillation als Nebenprodukte gewinnt. Die Bereitung aus den Mutterlaugen des Chilisalpeters ist sehr einfach und geschieht entweder in der Weise, dass man das Jod durch Schwefelsäure oder Chlor oder nach irgend einer andern Methode frei macht
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Rückständen der Sodafabrikation (s. d.) regenerirten Schwefel, so dass diese Fabriken fast ihren ganzen Bedarf an Schwefelsäure aus dem gewonnenen Schwefel decken können. Ferner wird die schweflige Säure als Nebenprodukt bei Hüttenprozessen (Rösten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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473
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
40-60 % des oben genannten Salzes enthalten. Der übrige Theil besteht aus Natriumsulfat, Chlorkalium, Chlornatrium und andern Beimengungen.
Es wird gewonnen theils als Nebenprodukt beim Reinigen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0493,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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% haltiges Chlorkalium.
Im Ganzen gewinnt man von den im rohen Karnallit enthaltenen 25 % Chlorkalium nur ungefähr zwei Drittel (16 %); das Uebrige findet sich in den Abfällen und Nebenprodukten vertheilt.
Aus 800 kg Rohkarnallit werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0503,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als Nebenprodukt bei einigen anderen chemischen Operationen gewonnen; doch sind die hierbei erzeugten Mengen gering im Verhältniss zu den beiden oben genannten Methoden. Die Hauptproduktionsländer für Soda sind vor Allem England, Frankreich, Belgien
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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56° schmelzen sie im Krystallwasser, bei 100° verlieren sie dasselbe.
Das unterschwefligsaure Natron wird im Grossen als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation nach Leblanc's System gewonnen, indem man das als Rückstand verbleibende Schwefelcalcium
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gebildet vor, z. B. im Meerwasser, in vielen Mineralquellen (sog. Bitterwässer), im Steinsalz und endlich in mächtigen Schichten zwischen Gyps, namentlich in Spanien. Es wird ferner bei einer grossen Menge chemischer Prozesse als Nebenprodukt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und filtrirt darf das Filtrat höchstens Spuren von Chlor und Natriumcarbonat enthalten. Dargestellt wird das Präparat in chemischen Fabriken als Nebenprodukt, durch Ausfallen aus der bei anderen Operationen entstandenen Chlorcalciumlösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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°, durch Thonröhren leitet, welche mit Kupfervitriol getränkt sind. Hierbei tritt, wenn eine richtige Regulirung der Gasdurchströmung stattfindet, eine vollständige Zersetzung ein, ohne dass lästige Nebenprodukte zu beseitigen wären. Zu den eben angeführten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
noch dadurch lohnend war, dass die Nebenprodukte derselben (Salzsäure und Chlorkalk einen Theil der Betriebskosten deckten.
Bei der Aufbewahrung ist der Chlorkalk vor Feuchtigkeit, Luft, Licht und Wärme möglichst zu schützen. Er zieht wegen seines
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
die Krystalle weit grösser, meist in Krusten oder Drusen und selten von rein grüner Farbe; chemisch auch verunreinigt durch Sulfate von Kupfer, Zink, Kalk etc.
Er wird im Grossen vielfach als Nebenprodukt bei anderen Operationen gewonnen, vor Allem auf den
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und wird auch bei der Verhüttung derselben als Nebenprodukt gewonnen, namentlich bei der Bereitung des Zinkweisses, wo es sich in den zuerst übergehenden Produkten befindet.
Anwendung. Zur Darstellung der verschiedenen Cadmiumsalze, zuweilen auch als Zusatz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Bereitung der Holzkohle in Meilern gingen diese Nebenprodukte fast gänzlich verloren; man hat daher in vielen Gegenden angefangen, die Verkohlung des Holzes in eisernen Retorten vorzunehmen, wobei man dreierlei Destillationsprodukte gewinnt: 1. gasförmige
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0602,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Die unter diesem Namen in den Handel kommende Waare ist eine rohe Oelsäure, die neben der Oleinsäure noch verschiedene Mengen von Stearin oder Margarin enthält. Sie ist ein Nebenprodukt bei der Stearinsäurebereitung (s. d.) und stellt gewöhnlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
dann als Nebenprodukt die sog. Melasse oder der Melassesirup ab. Diese enthält neben grossen Mengen einer unkrystallisirbaren Zuckermodifikation noch immer ziemlich viel krystallisirbaren Zucker, dem man durch langsames Auskrystallisiren in
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0626,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
der als Nebenprodukt gewonnene Kleber zur Darstellung von Nudeln und Maccaroni dient.
Die verschiedenen Stärkesorten haben eine sehr grosse technische und kommerzielle Bedeutung; medizinisch wichtig ist nur eine derselben, das Arrow Root. Unter diesem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
wird das Chinioidin als Nebenprodukt bei der Chininfabrikation. Als seine wirksamen Bestandtheile gelten Umsetzungsprodukte der Chinaalkaloide, namentlich Chinidin und Chinicin, ferner Cinchonidin und Cinchonicin.
Anwendung findet es gleich dem Chinin
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
; ein solches Präparat heisst "Garanceux".
Krappblume (fleures de garance). Gemahlener Krapp wird mit Wasser angemengt, gewöhnlich mit etwas Hefe versetzt und so einer Gährung unterworfen. (In Frankreich gewinnt man dabei als Nebenprodukt einen ganz
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
geschieht als Nebenprodukt bei verschiedenen chemischen Fabrikationen. Es kommt entweder rein oder gemengt mit Schwerspath, Lenzin oder ähnlichen Stoffen in den Handel. Das beliebte Pariser Siccativ "Siccatif pulvérulent inaltérable" ist eine derartige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
Öffnen |
-
fabrikation nach dem Leblancschen Verfahren als
Nebenprodukt gewonnen. Durch Erhitzen von Koch-
salz mit Schwefelfäure wird dabei Natriumsulfat
dargestellt, während zugleich Chlorwasserstoff als
Nebenprodukt entsteht. Das Sulfat wurde früher
in Flammöfen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0282,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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in der dritten Dezimale vorkommen,ohne dass deswegen der Verdacht einer Verfälschung berechtigt ist,allein grössere Differenzen sind ausgeschlossen.
Óleum abíétis. (Ol. Pini foliórum.)
Fichtennadelöl, Waldwollöl.
Wird aus Fichtennadeln als Nebenprodukt
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
}] + 2 H.
II. 2H + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = 2H2O^[H_{2}O] + SO2^[SO_{2}].
c) Wenn die Säure eines vorhandenen Salzes durch eine stärkere Säure verdrängt wird, entsteht auch ein neues Salz. Als Nebenprodukt kann die vertriebene Säure gewonnen werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
Öffnen |
von Arsensäure auf A. (als Nebenprodukt der Fuchsindarstellung) entsteht Violanilin C12H15N3 ^[C_{12}H_{15}N_{3}], eine Base, welche mit Säuren violette Salze bildet. Wirkt Arsensäure auf salzsaures A., so entsteht ein Gemisch von Violanilin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
letzteres auf den Hüttenwerken zu andern Arsenikalien verarbeitet wird. Auch als Nebenprodukt bei der Verarbeitung mancher Nickel-, Kobalt-, Silber- und Kupfererze wird A. gewonnen. Reines A. ist grauweiß, stark metallisch glänzend, schuppig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
Öffnen |
}] wird durch anhaltendes Erhitzen von arsenigsaurem Natron mit Natronsalpeter gewonnen und bildet große, farblose, luftbeständige, leicht lösliche Kristalle. Als Nebenprodukt gewinnt man das Salz beim Glühen der gerösteten Nickelspeise mit Soda und Chilisalpeter behufs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
Öffnen |
, kleinen Kristallen aus, die, mit Weingeist abgewaschen und getrocknet, selbst an feuchter Luft sich nur langsam verändern. Sehr reinen E. gewinnt man als Nebenprodukt bei der Bereitung von Schwefelwasserstoffgas aus Schwefeleisen. Für technische Zwecke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kohlamselbis Kohle |
Öffnen |
der Nebenprodukte (Teer, Holzessig, die beim Meilerbetrieb in der Regel verloren gehen) gestatten, aber eine geringere Ausbeute und weniger gute K. liefern. Bei diesen Öfen tritt, wie bei Meilern und Haufen, Luft zu dem zu verkohlenden Holz, und ein Teil
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
Öffnen |
als Nebenprodukt erhält); die Schlempenkohle, welche 30-35 Proz. kohlensaures Kali, 18-20 Proz. kohlensaures Natron, etwa ebensoviel Chlorkalium und schwefelsaures Kali enthält, wird im Flammofen weiß gebrannt und die Asche (Salin) ausgelaugt. Beim Verdampfen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
als lästiges Nebenprodukt entweicht. Ebenso röstet man die schwefelreiche Lamingsche Masse, die wiederholt zum Reinigen von Leuchtgas gedient hat, oder man erhitzt Braunstein, Kupferoxyd oder Eisenvitriol mit Schwefel; auch wird schwefelsaures Zinkoxyd so stark
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
, wird als Nebenprodukt bei der Zinkdarstellung gewonnen und bildet ein unfühlbares graues Pulver. Es entzündet sich an feuchter Luft, und auch beim Übergießen größerer Mengen mit verdünnter Salzsäure kann eine Entzündung des entwickelten Wasserstoffs eintreten. Man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Ammonium carbonicumbis Amnesie |
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eine Verreibung von 32 Teilen des vorigen Salzes mit 1 Teil ätherischem Tieröl. In der 2. und 3. Auflage des "Deutschen Arzneibuches" ist dieses Präparat nicht mehr aufgeführt. Früher wurde dasselbe als Nebenprodukt bei der trocknen Destillation der Knochen zum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
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verwendet man entweder Chlorcalcium, das als wertloses Nebenprodukt bei verschiedenen Prozessen gewonnen wird, oder Manganchlorür, Nebenprodukt der Chlorkalkfabrikation. Die bei Glühhitze stattfindende Reaktion zwischen schwefelsaurem Baryum, Chlorcalcium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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der auf den Betrieb entfallenden Unkosten und unter Zuschlag der aus den Nebenprodukten erzielten Einnahmen in Rechnung. Ende 1893 bestanden in Deutschland 1073 Molkereigenossenschaften. Zur besten Verwertung der Nebenprodukte (Magermilch, Molken) ist auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0453,
Gasanstalten |
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verschiedene Nebenprodukte er-
zeugen, den gewünschten Gärungsprozeß möglichst
ungestört zu halten von fremden zufällig eingedrun-
genen Mikroben, die unbeabsichtigte Gärprodukte
als Verunreinigungen nebenher liefern könnten;
man arbeitet daher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0148,
von Füchsinbis Fuselöle |
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von Nebenprodukten, die man Fuselöle nennt, obschon die meisten derselben ihrer Natur nach keine Öle, sondern ebenfalls als Alkohole anzusehen sind. Wenn auch weniger flüchtig als der Alkohol, gehen sie doch bei der Destillation mit über und erteilen demselben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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).
Zinkspat, Mineral, s. Galmei.
Zinkspinell, Mineral, s. Gahnit.
Zinkstaub, fein verteiltes metallisches Zink, das als Nebenprodukt bei der Gewinnung des Zinks erhalten wird. Z. ist ein wichtiges Reduktionsmittel.
Zinksulfāt, schwefelsaures Zink
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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.
Von andern Chlorbereitungsmethoden sind die folgenden hervorzuheben. Chlormagnesiumlauge, welche bei der Verarbeitung der Staßfurter Abraumsalze als Nebenprodukt gewonnen wird, erhitzt man, mit Braunstein gemengt, durch Wasserdampf auf 200-300
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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. B. C. in alkoholische Benzoesäurelösung, so entsteht Benzoesäureäthyläther.) Sehr energisch wird C. von Wasser absorbiert, und diese Lösung bildet die Chlorwasserstoffsäure oder Salzsäure. Diese entsteht in sehr großen Mengen als Nebenprodukt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Desterrobis Destillation |
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als Nebenprodukt verwertet. Häufig aber handelt es sich umgekehrt um Gewinnung des Rückstandes, wenn nämlich eine Lösung bei Abschluß der Luft verdampft werden soll (um die Einwirkung des Sauerstoffs auf den gelösten Körper zu vermeiden), oder wenn man ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0216,
Feuerungsanlagen (Regenerativgasfeuerung) |
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) Wasser- und Kohlenstoff sowie (unbrennbare) Kohlensäure.
Die nutzbar zu machenden Gase entwickeln sich häufig in metallurgischen Apparaten (Schachtöfen, Hochöfen, Herden) als Nebenprodukte, oder sie werden absichtlich in besondern Schachtöfen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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Nebenprodukt, wenn das H. auf Leuchtgas, Holzteer, Holzessig, Holzgeist verarbeitet wird. Durch Behandlung von Holzspänen mit starker Salpetersäure erhält man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
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Magnesia (Bittersalz) als Nebenprodukt erhalten wird. Um die entwickelte K. zu reinigen, leitet man sie durch Waschgefäße, welche Lösungen von schwefelsaurem Eisenoxydul, kohlensaurem Natron, neutralem Eisenchlorid und übermangansaurem Kali enthalten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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Abrösten Kupfer und Silber. Die beim Rösten von Kupferkies, Zinkblende, Kupferrohstein, Bleistein etc. auftretende schweflige Säure, welche bei Hüttenprozessen früher als lästiges Nebenprodukt entwich, wird gegenwärtig ebenfalls auf S. verarbeitet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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als Nebenprodukt eine braune Flüssigkeit, welche eingedampft schwarzbraunes, aromatisch-harzig riechendes und bitter schmeckendes Fichtennadelextrakt (Waldwollextrakt) liefert, und gelblichgrünes ätherisches Fichtennadelöl (Waldwollöl). Letzteres, dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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aus Eisen, besser aus Zink und gewöhnlicher verdünnter Schwefelsäure, wobei schwefelsaures Eisenoxydul, resp. schwefelsaures Zinkoxyd als Nebenprodukte erhalten werden. Dies Gas kann mit Arsen-, Phosphor- und Schwefelwasserstoff, bei Anwendung von Eisen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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, s. Berliner Kongreß .
Berliner Grün , der in den Mutterlaugen der Blutlaugensalzfabrikation entstehende
grüne Niederschlag, der durch Filtration abgesondert als Nebenprodukt in den Handel gebracht und als
Malerfarbe, wiewohl selten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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von Schwefelcyankalium mit Eisen – benutzt, wobei sich als Nebenprodukt ebenfalls Schwefelkalium und Schwefeleisen
bildet:
6KCNS+6Fe=K4Fe(CN)6+5FeS+K2S.
Auch aus der sog. Gasreinigungsmasse wird B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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.
Carbatĭnae Fußbekleidung des altröm. Landvolks, wie sie noch jetzt der ital. Bauer trägt. (S. beistehende Figur.)
^[Abb]
Carbazōl, Diphenylimid, organische Verbindung, ^[img], die sich im Roh-Anthracen vorfindet und als Nebenprodukt bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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von einem Neger und einer Indianerin, in La-Plata von einem Weißen und einer Indianerin (Cholo), in Mexiko eingeborener Abkömmling reiner Neger u. s. w.
Chinoidin, auch Chinioidin, ein pharmaceutisches Präparat, das als Nebenprodukt bei der Bereitung des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
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Nebenprodukten, Leuchtstoffen, Fetten, Ölen, Firnissen 96960 30867 2,2
Textilindustrie 1849341 850859 41,5
Papierindustrie 200399 90808 4,5
Leder-, Wachstuch- und Gummi-Industrie 332062 129231 7,4
Industrie der Holz- und Schnitzstoffe 1375331 521660 30,9
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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Flüssigkeit von widerwärtigstem Geruch bei der trocknen Destillation animalischer Stoffe, so als Nebenprodukt bei der Darstellung der Knochenkohle, gewonnen. Es fand in früherer Zeit vielfach Verwendung als Volksheilmittel; gegenwärtig gewinnt man daraus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Gaskalkbis Gaskell |
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des industries (Par. 1875; deutsch von Meinel, Erlangen 1877).
Gaskalk, Nebenprodukt der Leuchtgasbereitung, besteht vorzugsweise aus kohlensaurem Kalk, enthält außerdem aber schwefelsauren Kalk, schwefligsauren Kalk, Schwefelcalcium u. a. Man hat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Gaskettenbis Gasmotor |
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der austral. Shale Boghead. Diese letztern Kohlen geben wenig und schlechten Koks.
Gaskoks, der bei der Leuchtgasbereitung als Nebenprodukt gewonnene Koks. Er unterscheidet sich von dem in den Koksöfen gewonnenen Koks (s. d.) durch größere Lockerheit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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) entsprechende Natriumsalz der
Chromsäure.
Natriumbisulfät, saures schwefelsaures Na-
trium, MH804, entsteht als Nebenprodukt bei der
Darstellung der Salpetersäure, Essigsäure, des Essig-
äthers. Es wird technisch verwendet bei der Dar-
stellung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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Dabei entsteht als Nebenprodukt Diphenylmethan (s. d.). Das T. krystallisiert in schönen weißen Krystallen, die in Wasser unlöslich, in heißem Alkohol, Äther und Benzol leicht löslich sind. Aus letzterm Lösungsmittel scheidet sich T. in großen weißen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058a,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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dreißigstündiger Brenndauer und solchen Öfen, deren Gase im Bergwerks- oder Hochofenbetriebe Verwendung finden oder zur Gewinnung von Nebenprodukten dienen, sowie der hierzu erforderlichen Apparate. S. Anmerkung 1.
Der Betrieb der übrigen Öfen während des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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der Kompressionspumpen in den Anlagen, welche den bei der Elektrolyse als Nebenprodukt resultierenden Wasserstoff komprimieren. S. Anmerkung 1.
^[Tabellenende]
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3
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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. Anmerkung 1.
E. Forstwirtschaftliche Nebenprodukte, Leuchtstoffe, Fette, Öle und Firnisse
1) Stearinfabrikation. Der Betrieb der Fettsäuredestillierapparate. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0022,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
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und durch die Verbesserung der Verkehrsmittel eine umfangreichere und bessere Verwertung mancher tierischer und pflanzlicher Nebenprodukte, vor allem der Milch, Eier u. s. w., gesichert, Produkte, die der Natur der Sache nach der Konkurrenz des Weltmarktes teils ganz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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20
Anilinschwarz - Anthracenfarben
nur als Nebenprodukte bei der Fabrikation andrer Anilinfarben
gewonnen werden, so z. B. bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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als Nebenprodukt bei der Verhüttung arsenhaltiger
Erze gewonnen, die man in besonderen Flammenöfen bei Zutritt
der Luft röstet, wobei das Arsen sich in arsenige Säure
verwandelt, die sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
Öffnen |
von Mennige mit verdünnter Salpetersäure,
wobei man salpetersaures Bleioxyd als Nebenprodukt erhält,
oder durch anhaltendes Erhitzen löslicher Bleisalze mit einer
Chlorkalklösung. Das B
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
Chinarinden noch amorphe, braune, nicht
genügend bekannte Basen, die bei der Chininfabrikation als Nebenprodukt erhalten werden und unter
dem Namen Chinoidin in Form einer braunen, extraktartigen Masse in den Handel
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