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Ihre Suche nach Ostpreußen Wappen
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
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765
Ostpreußisch - Ostritz
menanstalten und 1 Blindenanstalt, ferner 2 Hebammenlehranstalten, 1 Kunsthandwerks- und Bauhandwerksschule.
Verfassung und Verwaltung. Die Provinz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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III [384c]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Niederlande (s. Tafel). Der gekrönte goldene Löwe der Dynastie Nassau im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Feld; jedoch hält der Löwe in den Pranken ein Schwert und ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte) |
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761
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte).
für die Verwaltung der Reichseisenbahnen, Reichsbank, Reichsschuldenkommission. Preußische Behörden sind in B.: Staatsrat, Staatsministerium (mit neun ihm unmittelbar unterstellten Behörden, darunter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1010,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Dalmalien, Wappen (Taf. Osterr. Wappen)
Dalmatita (Kirchcngcwand)......
Damanhur, Nelier (Taf. Bildhauerk. I, 1)
Damhirsch (Geweihentwickelung) ....
Dnnnuar3au8tr9ii5(Taf.Industriepftanzen)
Damp? (Spanntraft), Fig. 1-3 . . . .
Dampfbrcmse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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befindet sich das B. auf der rechten, bei dem Sennergestüt auf der linken Hinterbacke. Die wichtigsten B. zeigen die vorstehenden Figuren, und zwar: 1. Tratehnen, 2. Graditz, 3. Beberbeck, 4. Ostpreußen (Landesgestüte zu Gudwallen, Insterburg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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bald nach links, bald nach rechts (im heraldischen Sinne vom Wappen aus genommen, wie bei der eingedruckten Abbildung, die einen Entwurf des Frhrn. v. Rosenfeld in Wien wiedergiebt) gewandter Greif wächst, der in den Klauen zwei aufeinander gesetzte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Königin Maria-Hüttebis Königsberg |
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übertragene höhere Gerichtsbarkeit. S. Bann.
Königsberg, 1) K. in Preußen (poln. Krolewiec, lat. Regiomontum; hierzu der Stadtplan), befestigte Hauptstadt der preuß. Provinz Ostpreußen u. des Regierungsbezirks gleichen Namens, Krönungs- und dritte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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Hauptthätigkeit richtete er fortan auf die Ausgabe der Werke Friedrichs d. Gr. (Berl. 1846-57, 30 Bde.).
Preußelbeere, s. v. w. Preißelbeere, s. Vaccinium.
Preußen, bisher eine Provinz des preuß. Staats, zerfällt seit 1878 in die Provinzen Ostpreußen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Landsberg (in Bayern)bis Landschaften |
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eine Abteilung von 1500 Franzosen und Polen vom Davoutschen Korps. Im 17. Jahrh. war die Stadt stark befestigt. Vgl. Eckert, Geschichte von L. Warthe, Stadt und Kreis (Landsb. 1891 fg.). – 3) L. in Ostpreußen, Stadt im Kreis Preußisch-Eylau des preuß. Reg.-Bez
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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.
Reichert, Karl Bogislaus, Anatom, geb. 20. Dez. 1811 zu Rastenburg in Ostpreußen, studierte in Königsberg, sodann als Eleve des Friedrich-Wilhelms-Instituts in Berlin Medizin, habilitierte sich daselbst 1842 als Privatdocent und wurde 1843 Professor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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. von den Schweden besetzt, 1645 von ihnen vergeblich angegriffen. Seit 1635 infolge des Prager Separatfriedens zu Kursachsen gehörend, fiel die Stadt mit der ganzen Niederlausitz 1815 an Preußen.
^[Abb.: Wappen von Guben.]
Guber, der größte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, eine Synagoge, ein Amtsgericht, ein Hauptzollamt und (1885) 1121 meist kath. Einwohner. L. ward 1241 als Festung gegen die Mongolen angelegt und besaß 1499 schon Stadtrechte. -
4) L. in Ostpreußen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Marienkanalsystembis Mariette |
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den Preußischen Bund zur Wahrung ihrer Rechte dem Orden gegenüber (s. Ostpreußen, Geschichte). Vgl. Töppen, Geschichte der Stadt M. (Marienw. 1875). Die Marienwerdersche Niederung erstreckt sich auf der rechten Seite der Weichsel unterhalb bis zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Mühlfeldbis Mühlhausen |
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Preußen. Vgl. Herquet, Urkundenbuch der ehemaligen freien Reichsstadt M. (Halle 1874); Pfaff, Chronik der Stadt M. in Thüringen (Nordhaus. 1874); Stephan, Verfassungsgeschichte der Reichsstadt M. (Sondersh. 1886 ff.). - 2) M. in Ostpreußen, Stadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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- Bremse.........
Westmans Gasröstofen (Taf. Eisen I, 1 u. 2)
Westmeyers Schachtfalle an Fördcrmasch.
Westons Dynamomaschine (Taf. Magnet-
elektrische Maschinen II, Fig. 12) . . .
Wcstpreußen (Karte Ostpreußen) . . . .
Westrußland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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, in den preuß. Grafenstand erhoben ward, mit der Erlaubnis, neben dem seinigen Namen und Wappen des gräfl. Bohlenschen Geschlechts zu führen. Sein Sohn ist der General der Kavallerie Friedr. Alexander Graf von Bismarck-Bohlen (s. d.). – Vgl. Geschichte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Lomontbis London (Größe und Bevölkerung) |
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. Łomża. 1) Gouvernement im nödl. Teil von Russisch-Polen, grenzt im N. an Ostpreußen, im NO. an das Gouvernement Suwalki, im O. an Grodno, im S. an Sjedlez und Warschau, im W. an Plozk und hat 12087,1 qkm mit 613792 E., d. i. 50,8 auf 1 qkm. L
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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Kirche war die römisch-katholische; es bestanden zwei Erzbistümer (Gnesen, Lemberg) und 15 Bistümer. Universitäten gab es in Krakau, Wilna und Zamosc, daneben Dissidenten-, Jesuiten-, später Piaristen-, zuletzt sogar Staatsschulen. - Das Wappen
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