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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0618, von Paläophytologie bis Palästina Öffnen
(Düsseld. 1826-44). Paläophytologie (griech.), die Beschreibung der fossilen Pflanzenreste, s. Paläontologie. Paläopikrit, s. Diabas. Palaeornis, Edelsittich, s. Papageien, S. 668. Paläotherienschichten, s. Tertiärformation. Palaeotherium Cuv
58% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0817, von Palaos bis Palästina Öffnen
815 Palaos – Palästina Palaos , span. Name der Palau-Inseln (s. d.). Palaeotherĭum Cuv. , ein ausgestorbenes Geschlecht der Huftiere mit drei Zehen, deren
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0260, Zoologie: Säugethiere Öffnen
Nashorn Palaeotherium Pferde Quagga, s. Zebra Rhinoceros, s. Nashorn Tigerpferd, s. Zebra Zebra Fledermäuse. Blattnasen, s. Fledermäuse Flatterhund, s. Flederhunde Flederhunde Fledermäuse Fliegender Hund, s. Flederhunde Hufeisennase
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0764, Huftiere Öffnen
Halse, sowie Palaeotherium. 3. Familie. Tapire (Tapiridae). Vorderfüße mit vier, Hinterfüße mit drei Zehen; Nase mit kurzem Rüssel; Schwanz kurz; Haut kurz behaart. Nur zwei lebende Gattungen: Tapirus, der Tapir (s. d.), und Elasmognathus, mit 5 oder 6
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0601, von Tersus bis Tertiärformation Öffnen
von Süßwasserschnecken Lymnaeus pyramidalis und Planorbis discus abgebildet sind (s. Tafel I). Die jüngern Schichten des Beckens fallen dem Oligocän zu, so namentlich die Gipse des Montmartre (Paläotherienschichten), an dessen reiche Reste (Palaeotherium
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
und Dickhäutern, wie Palaeotherium und Anoplotherium (Tafel II). Daneben kommen vereinzelt Fledermäuse, Raubtiere, Nager, Insektenfresser und Affen vor, während Funde in Nordamerika die abenteuerlichen Gestalten des Loxolophodon und Dinoceras geliefert
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0832, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
und in den schwäbischen Bohnerzen. Ebenso gehört der größte Teil der in den Schweizer Bohnerzen begrabenen S. dieser Periode an. Die Unpaarhufer haben auch hier noch das entschiedene Übergewicht. Besonders häufig sind Palaeotherium, in der Große zwischen