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Ihre Suche nach Paradisea
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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gebracht. Die ersten Nachrichten über die P. gab Pigafetta 1522, aber erst seit Lesson und Wallace wurde Genaueres bekannt. Der Paradiesvogel (Göttervogel, Paradisea apoda L.) der Aruinseln ist 45 cm lang, am Oberkopf und Hinterhals dunkelgelb, an Stirn
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401a,
Stubenvögel, Ausländische (Doppelseitige Farbtafel) |
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). -
5. Bandvogel (Spermestes fasciata). -
6. Erzamadine, kleines Elsterchen (Spermestes cucullata) (5, 6 Art. Amadinen). -
7. Schwarzköpfiger Webervogel (Hyphantornis textor) (Art. Webervögel). -
8. Paradieswitwe (Vidua paradisea) (Art
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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. der Kirschpirol oder die Goldamsel, Oriolus galbula L., s. Taf. III, Fig. 1), die Stare mit unserm gewöhnlichen Star (Sturnus vulgaris L., s. Taf. IV, Fig. 6), die Paradiesvögel (s. Tafel: Paradiesvögel, z. B. Paradisea rubra Vieill., Fig. 1, Paradisea Rudolphi A
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
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881
Paradieswitwe - Paraffinöl
Von den letztern ist die am meisten bekannte braune Art der gewöhnliche Paradiesvogel Paradisea apoda L.), welcher an den Seiten Büschel von sehr langen, zerfaserten hochgelben Federn trägt, einen teuern Putz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Witwenverbrennungbis Witz |
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Fortpflanzung. Einer der schönsten W. ist die Paradieswitwe (Vidua paradisea L., s. Tafel »Stubenvögel«), welche ohne die verlängerten Schwanzfedern 15, mit denselben 30 cm lang, 25 cm breit, am Oberkopf, Rücken und Schwanz schwarz, am Nacken und an den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Kranichfeldbis Krankenhaus |
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684
Kranichfeld - Krankenhaus
paradisea Lcht.) aus Südafrika. Oder sie fallen durch das blendende Weiß ihres Gefieders auf, wie der amerikanische Kranich (Grus americana L.) mit schwarzem Gesicht aus Nordamerika, der mandschurische Kranich
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