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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0308,
Beizen |
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302
Beizen.
versehenen Gegenstände halten leichtes Bürsten, Kratzen und Abwischen sehr gut aus.
Weissblech zu verzieren.
Erhitzt man Weissblech in horizontaler Lage so weit, dass das Zinn zu schmelzen beginnt und bespritzt es dann
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0397,
Sachregister |
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212.
Weissblech zu verzieren 302.
Wermuth-Branntwein 59.
Wermuthwein 91. 92.
Wichse 335.
- Glycerin- 336.
- Perleberger 336.
Z
Zähne, Mittel z. Pflege der 172.
Zahnkitt 347.
- Mastix- 183.
Zahnpasta, Boutemard's 182.
- Menthol
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0299,
Germanische Kunst |
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Dachreiter, zu verzieren. Bei dem Aufbau des Turmes war, wie schon angedeutet, die Durchführung des als Grundgedanke der ganzen Bauanlage bezeichneten Emporstrebens die Hauptsache. Die Türme wurden deshalb nicht als wuchtige, bis zur Höhe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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Schlinggewächse. Für kleinere Verhältnisse eignen sich besonders Passifloren, manche Clematis-Arten, Cobaea scandens etc. Festonnieren, mit F. verzieren.
Festspiel, eine Gattung von Schauspielen, die besonders in der letzten Hälfte des 17. und während
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
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. a.) anfertigen; sie haben großartigen und steigenden Absatz. 2) Kannenbäcker; sie drehen hauptsächlich die in Bayern üblichen Bierkrüge und bauchigen Kannen in allen Größen und verzieren sie durch Bemalen in Smalte. Manche fertigen auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0070,
von Einmachkunstbis Antworten |
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Napolitains verwendet und serviere sie warm. Schmeckt sehr gut. Man kann noch hübsch mit Petersilie verzieren, so man hat. L. R.
Briefwechsel
der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von J. J. in B. 1. Spiele
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0094,
von Leichtes Gebäckbis Antworten |
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Belieben mit eingemachten ganzen Früchten verzieren.
Sellerie. Man koche die Selleriewurzeln in Scheiben, bestreiche eine Platte mit Butter, richte die Sellerie hinein, salze und pfeffere sie, gebe Bratenjus darüber und einige Stückchen Zucker, dann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
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sie leicht handhaben kann. Eine anmutige Handbewegung hebt sie vorn über den Hut, den sie ganz natürlich verzieren. In diesem Winter werden die Schleier Schärpen ähneln. Man hat solche von fast zwei Meter Länge, die den Hut einhüllen, und deren lange Enden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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werden müsse, hat auch das Toilettenzimmer diese Stilmanier an sich erfahren und sich zu den verschiedensten Experimenten hergeben müssen. Gotik und Antike, Renaissance und Zopfstil haben es unternommen, es zu verzieren oder zu verunzieren. In welchem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0567,
von Unknownbis Unknown |
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der Preßkopf appetitlich und schön
Im Sommer selbst der Tage zehn.
Mit Gürkchen und Ei auf mancherlei Art
Kann man verzieren ihn recht apart,
Essig und Oel dazu nur aufstellen
Oder 'ne Remouladensauce dazu gesellen.
Dabei kommt es hauptsächlich an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
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-, Rauchzimmern u. s. w., mit einem malerischen Schmuck nach Art echter Glasmalereien verzieren will, der verwende die Silicine-Glasfarben und er wird mit seiner Arbeit die höchste Anerkennung finden. Es dürfte in der Tat nicht schwer halten, auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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und goldenen Fäden, Perlen oder bunten Edelsteinen zu verzieren. Ein Gedicht von Wernher (dem Gärtner) beschreibt eine Haube, die gegen die Gegengabe von einem Rind, sowie Eier und Käse eine entsprungene Nonne für den Meiersfohn helmbrecht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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(Tättowierung), das Ausbrechen oder Spitzfeilen der Zähne, die Beschneidung, das Verzieren der Lippen und Ohren, die kindische Freude am Putz durch Schnüre von Glas- und Eisenperlen, Arm- und Beinringe, der Haupthaarputz u. a. Nur das kältere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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wird für Maschinendruck hoch geätzt, indem man die Zeichnung mit feinem Harzpulver einpudert und dann stark verdünnte Salpetersäure anwendet. Um Messer- und Säbelklingen sowie allerlei Galanteriewaren mit glänzenden Figuren auf mattem Grund zu verzieren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Boule oder Boullebis Boulogne |
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) verfertigten Möbel durch eingelegte Ornamente aus Schildkrot, graviertem Metall und Elfenbein zu verzieren. Er war seit 1672 im Dienst Ludwigs XIV. thätig und hat ganze Zimmer mit Marketeriearbeiten versehen. Er war auch Architekt, Maler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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als Schellen, reihen sie an Schnüre und verzieren Arme und Beine beim Tanz damit. Von C. lactaria Hamilt. (C. Manghas Gärtn., Manghasbaum, Milchholz), einem auf den Molukken am Fluß- und Meeresufer wachsenden, oft mannsdicken Baume mit hängenden Ästen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Enragierenbis Enschede |
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Schnupfen behaftet, verschnupft.
Enrichieren (franz., spr. ang-rischi-), bereichern; verzieren, ausschmücken.
Enriquez Gomez, Antonio (eigentlich Enriquez de Paz), span. Dichter des 17. Jahrh., zu Segovia geboren, trat in Militärdienste, floh aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
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ihnen haftende Metall nach dem Erstarren ablöst. Die F. B. besitzen lebhaften Glanz, der sich an der Luft nicht verändert, aber beim Berühren leidet. Man benutzt sie als Theaterschmuck und zum Verzieren von Weihnachtsbaumkonfekt.
Falva (magyar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
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in großem Maßstab zu behandeln, mißlang.
Garnieren (franz.), mit dem nötigen Zubehör, Ausrüstung oder Ausschmückung versehen, einfassen, besetzen, verzieren; Garnierung, s. v. w. Garnitur. - Im Seewesen heißt Garnierung der Ladung die Unterlage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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und Wartung der Kinder war die Arbeit der Frauen vorwiegend auf Herstellung der Kleidung gerichtet. In den frühsten Kulturepochen finden wir die Frauen mit Flechten, Spinnen, Weben, Verfertigen und Verzieren der Kleider beschäftigt. Bei Völkern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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. (das. 1881); Schreiber, H. (Karlsr.); Schröder und Schurth, Holzmosaik zum Verzieren feiner Holzgeräte (das.); Schaper, Vorlagen für H. (Leipz. 1881 u. Berl. 1887); Teschendorff, Musterblätter für H. (das. 1882) u. a. Vgl. auch Handarbeiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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, Courge gaufré und der italienische Einmachekürbis zu empfehlen; zum Verzieren von Lauben, Wänden etc. dienen die Zierkürbisse, wie Angurien, Melonen-, Apfel-, Türkenbundkürbis etc. Die Samen des K. bleiben 6-7 Jahre keimfähig. Der Turbankürbis (C
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Languedocbis Languste |
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oder Zacken; languettieren, mit Bogen oder Zacken verzieren.
Langue verte (franz., spr. langh wért, "grüne Sprache"), s. v. w. Rotwelsch, Jargon.
Languste (Palinurus Fab.), Krustaceengattung aus der Ordnung der Dekapoden, der Horde der Langschwänze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Nagy-Kallóbis Nähen |
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, mit Hilfe von Nadel und Faden Gewebe befestigen, verbinden oder verzieren und zwar durch Hand- oder Maschinenarbeit. Die bei der Handarbeit benutzte Nähnadel hat am dickern Ende ein Öhr, durch welches der Faden hindurchgezogen wird, und beim N. sticht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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- und mehrfarbigen Malereien zu verzieren. Die fein geriebenen Porzellanfarben, welche fertig in Tüben zu haben sind, werden vor dem Gebrauch mit Dicköl und etwas Lavendelöl flüssig gemacht und mit dem Malerpinsel auf der Glasur des fertig gebrannten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Soutachebis Southey |
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présent de l'art en Belgique" (1858) und "L'école d'Anvers".
Soutache (franz., spr. ssutásch), Litzenbesatz; soutachieren, mit Litzenbesatz verzieren.
Soutane (franz., spr. ssu-), ein von den katholischen geistlichen nicht im Amt getragener, langer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Stäfabis Staffordshire |
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der pittoreske Staffelberg (mit Kapelle), reich an Versteinerungen. S. war der Geburtsort des Rechenmeisters Adam Riese.
Staffieren (v. altfranz. estoffer), mit dem nötigen Stoff oder Zubehör versehen, verzieren, mit Beiwerk ausschmücken. Vgl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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Völkern, den wilden sowohl als den zivilisierten, der Erde. Er ist vorwiegend auf den Wunsch der Betreffenden, sich zu verschönern und zu verzieren, zurückzuführen. Verschiedentlich, zumal da, wo das T. von Priestern ausgeübt wird sind mit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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in der Servatiuskirche zu Maastricht. Bei den alten Germanen war die Leinweberei ebenfalls seit den ältesten Zeiten ein Hauptzweig der Hausindustrie, und frühzeitig regte sich auch der Trieb, die Leinengespinste durch bunte Stickereien zu verzieren. Im frühen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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, mit welchen die Prairie-Indianer die nichthaarige Seite ihrer Fellmäntel zu verzieren pflegen. Auch verschiedene der Felsinschriften an gewissen hervorragenden Plätzen, Quellen, Flußübergängen, Steinbrüchen, wo die Besucher das Wappentier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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Nordwestens ist bemerkenswert der Tangkin (s. beistehende Fig. 1). – Allgemein
beliebt ist das Verzieren der Kopfbedeckungen und der Panzerjacken mit den Federn des Nashornvogels und denen des Argusfasans.
Eine Hauptrolle im Leben aller D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
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die Leistungen einzelner deutscher
Werke auf diesem Gebiete. Verzierte Schalen, Tisch-
chen, Schmuckkästchen und zahlreiche andere Gegen-
stände, zum häuslichen Gebrauche oder zur Verzie-
rung unserer Wohnungen dienend, werden in Eisen-
guß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Elfenbeinarbeitenbis Elfenbeinküste |
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selbständig sind, teils als Einlagen dienen,
teils Pokale und Becher verzieren (s. Tafel: Elfenbeinarbeiten , Fig. 1).
Derartige E. wurden in den Niederlanden und in Deutschland zahlreich bis in das 18. Jahrh. hinein geschaffen. Auch in Italien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Enragiertbis Enschede |
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. Enregistrement).
Gnrhumiert (frz., spr. ang'rüm-), mit dem
Schnupfen behaftet, verschnupft.
Gnrichieren (frz., spr. ang'risa", bereichern,
verzieren, ausschmücken.
Gnriquez eigent-
lich Enrique
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
Öffnen |
Malereien,
.vier wie in Deutschland veranlaßte die Sitte, die
Facade der Häuser mit Malereien zu verzieren, viele
Wandmalereien, womit auch die Kreuzgäuge der
Kirchen geschmückt wurden, wobei an die Toten-
tänze zu erinnern ist. Alles aber übertraf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
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Geißblattes (Jelängerjeliebers); oft wurde es
auch zu friesähnlichen Verzie-
rungen (Anthemion; s.Iig.1)
Fig. 1.
Fig. ?.
um Hals der ion. Säulen verwendet. Diese pal-
mettenartige Verzierung kommt auch in England
beim Elisabethstil, wo sie Iione
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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Hausenblase hergestellten Überzug wie gefirnißt erscheint, starken Glanz bei fast vollkommener Durchsichtigkeit besitzt und den Staub nicht durc hläßt.
Glanzgold , eine zum Verzieren von Glas- und Porzellangegenständen, bei denen es weniger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
Öffnen |
verleihen, deren Oberfläche verzieren
und das Eindringen von Flüssigkeiten verhindern soll. Alle Sorten von G., die in der Herstellung von irdenen Waren Anwendung finden, lassen sich unter
folgende vier Abteilungen bringen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Gregorsordenbis Greif (fabelhaftes Tier) |
Öffnen |
Flügeln und dem krummen Schnabel eines Raub-
vogels versehen (s. umstehende Figur), dem Orient
(schon aufReliefs vonNimrud ähnliche Gebilde) seine
Entstehung verdankt. Die G. erscheinen häusig, von
den ältesten Zeiten Griechenlands an, als Verzie-
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Guillaume (de Machaut)bis Guillochieren |
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. gĭjo-), ein Verfahren, mittels dessen man Gegenstände aus Metall, Elfenbein, Holz u. s. w., um dieselben zu verzieren, oder aus anderm Grunde mit Gravierungen versieht, bestehend aus geraden oder krummen Linien, die mit großer Genauigkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
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.
Languette (srz., spr. langgstt) oder Feston, in
der Stickerei soviel wie Bogen oder Zacke; lan-
guettieren oder festonieren, mit 3. verzieren,
s. Stickerei und Stickmaschine.
Langusten (?a1inuriäa6), Familie der Panzer-
krebse (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
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Porzellans, der Fayence oder des Glases durch äußerst zarte glänzende Überzüge von Metall oder Metalloxyden aus der Glasur. Man unterscheidet zahlreiche Lüsterfarben; wichtig ist der Goldlüster, der sehr häufig zum Verzieren von Fayence
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
Öffnen |
und Deckenleiste zu verzieren und zu vergolden 1,20‒2,35
1 〞 zweimaliger Anstrich mit Holzteer 0,45
Malesherbes (spr. mălsärb), Chrétien Guillaume de Lamoignon de, franz. Staatsmann, geb. 6. Dez. 1721 zu Paris, war schon im Alter von 24 J. Parlamentsrat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Nagy-Megyerbis Nähen |
Öffnen |
. Aleuten.
Nähen, mit Hilfe von Nadel und Faden Stosf-
tcile verbinden oder verzieren, wonach man die
Verbindungsnaht oder kurzweg Naht und dieVer-
fchönerungsnaht oder Ziernaht unterfcheidet, die
je nach ihrer.herstellungsweise Hand- oder Maschi
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
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Muster zu verzieren. Die einzelnen Fadenlagen werden Stiche genannt und führen je nach Gestalt und Herstellungsweise die verschiedensten Namen. Die wichtigsten derselben sind: der Plattstich, der Kreuzstich und der Ketten- oder Tambourierstich. Neben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
Öffnen |
Zeug, welches mit Leinölfirnis überzogen ist, der zunächst dazu dienen soll, den Stoff wasserdicht zu machen, dann aber auch, in sehr vielen Fällen, ihn zu verzieren. Die Erfindung dieses Stoffs ist ziemlich alt, indem man denselben schon zu Anfang
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Orientalisches Extraktbis Ornament |
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-
chrome Ornamente I u. II.)
Das Streben, Gegenstände zu verzieren, findet
sich seit urdcnklichen Zeiten bei allen Völkern. Solche
auf niedriger Kulturstufe begnügen sich natürlich
mit den einfachsten Verzierungen: Punkten, Kreisen,
Strichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Verkupfernbis Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft |
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heraus, spült ihn ab und trocknet ihn mit geschlämmter Kreide. Diese Art des V. dient als Vorarbeit für das Vergolden und Verzieren durch Ansieden. Zink verkupfert man, indem man es erst mit einem Gemisch von verdünnter Schwefel- und Salpetersäure
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
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Kästchen, Futterale, Bucheinbände (s. Tafel: Bucheinbände, Fig. 2) zu verzieren. Die Zeichnungen und Ornamente wurden in das Leder eingeschnitten, worauf man das Relief heraushob und die Höhe unterlegte. Da dies im nassen Zustande geschah, so erstarrte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Lobmeyrbis Lobsens |
Öffnen |
. Jahrh. vor allem dem Tafelgeschirr schöne und elegante Form zu geben und es mit eingeschliffenen oder gravierten Ornamenten zu verzieren. (S.Tafel: Glaskunstindustrie II, Fig. 19-25.) Schon die ersten Arbeiten dieser Art erregten auf der Pariser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
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die Majolikagefäße mit Originalmalereien verzieren (s. Fig. 6). Unter den tüchtigsten Majolikamalern, die für den Herzog Guidobaldo von Urbino arbeiteten, ist besonders Orazio Fontana zu erwähnen. Die von ihm (1540‒60) bemalten Geschirre und Prachtgefäße
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