Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Passiergewicht hat nach 1 Millisekunden 11 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0940, von Passiergewicht bis Passion Öffnen
938 Passiergewicht - Passion in der Hockkunst', mit Fett schwitzen lassen, Flüssig- ! teit dured ein Tuck oder Sieb gießen, einer Suppe, Brühc ttlit Mehl die nötige Bindung geben. Pafsiergewicht, dasjenige Gewickt, welcke^ eine dnrch den
40% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0761, von Passepoil bis Passifloreen Öffnen
.: Paßglas.] Passibel (lat.), für Eindrücke empfänglich. Passierdukaten, die um 1-2 As zu leichten Dukaten. Das Vollgewicht ist 3,4904 g, das Passiergewicht 3,4390 g. Passieren, durchreisen; als erträglich (passabel) mit durch gehen (z. B. von zu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0499, von Goldspitzen bis Goldwage Öffnen
der Schneide verhalten sich umgekehrt wie die Passiergewichte der Münzen, so daß, wenn irgend eine von den drei Goldsorten in ihr bestimmtes Lager gelegt wird, Gleichgewicht eintritt und bei Mindergewicht Sinken des andern Arms stattfindet. Bei der G
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0896, Münzwesen (Münzverfälschung) Öffnen
. Zum Guß von Silbermünzen benutzt man Zinn mit Blei, Antimon, Zink, Wismut, zum Prägen Neusilber, Messing etc. Zur Prüfung benutzt man vor allem das Gewicht. Es wiegt: Passiergewicht Maximalgewicht das 20-Markstück (Gold) 7,965 g 7,9252 g 7,9849
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0500, von Goldwährung bis Golesco Öffnen
auf und ab, welches bei der Ruhelage der Wage an der linken Seite des Zeigers hingeht, ohne diesen zu berühren. Ist aber das Passiergewicht ein klein wenig schwerer als die zu wägende Münze, so bewegt sich der Zeiger der Wage nach links über die Spitze des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0892, von Münzprobe bis Münzverbrechen Öffnen
. das Hoheitszeichen der Freien Städte tragen, und daß die Gliederstaaten die Beaufsichtigung der Prägung besorgen. Die Einziehung abgenutzter Münzen, deren Gewicht geringer als das Passiergewicht ist, erfolgt auf Kosten des Reichs, dem auch der aus der Ausprägung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0894, Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) Öffnen
, daß sich unsre Doppelkronen jährlich 0,0904, die Kronen 0,2026 pro Mille abnutzen und demnach 50 und 25 Jahre Umlaufszeit gebrauchen, um unter das Passiergewicht (5 Tausendstel unter dem Normalgewicht) zu sinken. Das Gepräge der Münze soll die Garantie
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0643, von Münch bis Münzabnutzung Öffnen
festgesetzt. Schon seit einer Reihe von Jahren sind denn auch ansehnliche Beträge an Goldstücken, deren Gewicht sich unter das noch zulässige (Passiergewicht) vermindert hatte, wieder eingezogen worden und zwar bis Ende 1889 für 2,2 Mill. Mk
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Münzer bis Musikalische Litteratur Öffnen
Material bieten nun noch die französischen Untersuchungen zur Bestimmung der jährlichen Abnutzung der Münzen und damit der Zeitdauer, binnen welcher das Gewicht unter das Passiergewicht zu sinken pflegt. Nach Feer-Herzog ist die Abnutzung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0086, Münze Öffnen
Zahlungsmittel verlieren. (S. Passiergewicht.) Der Unterschied zwischen dem Marktpreise des in der Münze enthaltenen Goldes oder Silbers und dem- jenigen höhern Nominalwerte, welcher ihr gesetzlich beigelegt wird, ergiebt den Präge- oder Schlag
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0440, von Normalnullpunkt bis Normanby Öffnen
ohne Berücksichtigung der gesetzlich zulässigen Abweichung, des Remediums (s. d.), und der Ab- nutzungsgrenze im Verkehr (s. Passiergewicht). Normalnullpunkt, Normalnull, der 1879 für alle Nivellements und Höhenangaben in Preu- ßen angenommene Ausgangspunkt