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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0781, von Patroklos bis Patta Öffnen
und die so zubereitete Ladung selbst (s. Munition und Handfeuerwaffen). Patronymĭka (griech.), Substantiva, welche, von Eigennamen abgeleitet, jemand unmittelbar als Nachkommen (Sohn oder Tochter) dessen bezeichnen, dem jener Name angehört; daher
51% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0962, von Patronenpapier bis Patti Öffnen
Dienste keine Bezahlung fordern. In den Nachlaß des Freigelassenen hatte der P. ein Erbrecht. Heute bezeichnet man als P. den Inhaber eines Kirchenpatronats (s. d.). Patronymĭkon (grch., Mehrzahl Patronymika ), in der Grammatik
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0146, Philologie: Namen, Biographien Öffnen
) Cognomen, s. Name Eigenname, s. Name, Nomen Gentilia Kryptonym Matronymica Metonomasie Metronymika Name Patronymika Praenomen, s. Name Taufname (Vorname) Eigennamen. (Die hier fehlenden Namen sind bei den berühmten Trägern
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0678, von Bemmel bis Benares Öffnen
jüdischen und arabischen Personennamen beigesetzt und dient somit bei den Semiten, denen Familiennamen mangeln, um Patronymika zu bilden; z. B. Ali B. Hassan (d. h. Ali, Sohn des Hassan). Bei Juden, die unter den Arabern, z. B. in Spanien, lebten, wurde
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0548, von Metragyrten bis Metroxylon Öffnen
Eigennamen; daher metronymisch, nach der Mutter benannt. Vgl. Patronymika. Metrōon (griech.), in Athen der Tempel der Kybele, der zugleich als Staatsarchiv diente. Metropŏlis (griech., Metropōle), eigentlich "Mutterstadt", im Gegensatz zu den