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Ihre Suche nach Perianthĭum
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pergebis Periblem |
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. aus Ambrakia, für den Weisen erklärt.
Perianthĭum (griech.), s. v. w. Blütenhülle (s. Blüte, S. 66); bei vielen Lebermoosen die am Grunde des Archegoniums entstehende, nach der Befruchtung das letztere sowie das Sporogonium einschließende zarte
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86% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Per governobis Periderm |
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von Korinth, einer der sog. Sieben Weisen, folgte seinem Vater Kypselos in der Regierung nach; P. hob Korinth (s. d.) zu hohem Glanz und starb im hohen Alter 585 v. Chr.
Perianthĭum (grch.), s. Blüte.
Periastrum (grch.), bei Doppelsternen derjenige
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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sie unvollständig. Besteht das Perianthium aus gleichartigen Blattformen, so nennt man dasselbe auch Perigonium und eine solche B. eine monochlamydeische oder Perigonblüte im Gegensatz zu jenen, in denen das Perianthium aus Kelch und Blumenkrone
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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- oder vielblätterig.
Ebenso wie die einzelnen Teile des Perianthiums verwachsen oder getrennt sein können, so ist dies auch der Fall bei den übrigen Teilen der B., den Staubgefäßen oder Staubblättern und den Stempeln oder Fruchtblättern. In den meisten Fällen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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(Fig. 3 E D, Fig. 6, Fig. 5 A C); in letzterm Fall sind sie oft von eigentümlich gestalteten Blättern (Perichätialblättern, Fig. 3 E b) umstellt, und mitunter entwickelt sich später noch eine besondere blattartige Hülle (Perianthium, Fig. 5 A) rings
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
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auch unter dem Namen der Blütenhülle (Perianthium) zusammen. Andröceum nennt man die Gesamtheit der Staubblätter, Gynäceum die Gesamtheit der Fruchtblätter. Das Perianthium kann einer B. völlig fehlen, und außerdem kann auch entweder das Andröceum
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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. perianthium) besitzt in ihrer vollkommensten Form blumenartige Beschaffenheit, wie bei der Tulpe, Lilie etc. In diesem Fall sind die Blätter beider Kreise einander gleichgestaltet oder verschieden, wie z. B. bei der Schwertlilie. Kelchartige
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Köpfchen
Kolben
Korolle, s. Blüte
Limbus
Lippenblume, s. Blüte
Palea
Panicula, s. Blütenstand
Papilionacea corolla, s. Blüte
Parapetala
Pedunculus, s. Blütenstand
Pentaphyllus
Perianthium, s. Blüte
Perigonium, s. Blüte
Perigynus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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charakterisiert. Wo sämtliche Blätter der Blütendecke einander gleichartig, bald mehr kelch-, bald mehr blumenartig gebildet sind, wo also Kelch und Krone nicht unterschieden werden können, spricht man von einer Blütenhülle (perigonium s. perianthium
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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. Die Archegonien werden von einer ei- oder birnförmigen Hülle, dem Perianthium, umgeben, das an der Mündung gezahnt ist und später in 3-6 Lappen zerreißt. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die gestielte Sporenkapsel oder das Sporogonium, das außer den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
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zwitterig, bald eingeschlechtig, es kommen auch ganz geschlechtslose vor. Das Perianthium ist in diesem Falle verhältnismäßig groß entwickelt und lebhaft gefärbt, es hat jedenfalls eine wichtige Bedeutung für die Befruchtung der übrigen Blüten, da hierdurch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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der Hauptachse (Nusci acrocarpi) oder an !
kleinen Seitenzweigen (Nu8ci pieurocarpi). In >
manchen Fällen sind die Blättchen, die jene Organe ^
umgeben, besonders ausgebildet und rötlich oder
anders gesärbt, sodaß eine Art Blüte (Perianthium
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Nützlichkeitssystembis Nyköping |
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ten, die bei mehrern Gattungen ein großes und
schön gefärbtes Perianthium besitzen, bei andern
klein und unansehnlich sind. Einige N. sind Zier-
pflanzen, besonders aus der Gattung Nii-^diliL (s.d.).
Ks?ota.ntkss Sainbao I^/ii, s. Jasmin
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
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ccnzen, deren Äste häufig fleischig entwickelt sind und
an die Blutenkolben mancher Araceen erinnern. Die
gewöhnlich unansehnlichen Blüten sind regelmäßig
gebaut, entweder zwitterig, ein- oder zweihäusig.
Das Perianthium besteht aus zwei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Stratford-upon-Avonbis Strauch |
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und eingeschlechtigen, mit sechsteiligem Perianthium versehenen weißen Blüten, die bis an die Oberfläche des Wassers emporragen. Sie wird nicht selten in Aquarien kultiviert.
Strato von Lampsakus, griech. Philosoph der Aristotelischen Schule, war 288‒270 v. Chr
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