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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0582, von Tabu bis Tachograph Öffnen
dieser Aberglaube mehr und mehr. Tabŭla Bantīna, s. Bantia Tabŭla iliăca, s. Ilische Tafel. Tabŭla Peutingeriāna, s. Peutinger. Tabŭla rasa (lat.), geglättete («abgekratzte») Tafel (Schreibtafel), auf der die mit dem Griffel in das Wachs
71% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0029, von Celtes bis Cement Öffnen
. Gedicht « Ligurinus », die beide lange mit Unrecht für Fälschungen C.’ galten, sowie die berühmte « Tabula Peutingeriana » (s. Peutinger). In seinen, durch Formvollendung und Glanz der Sprache ausgezeichneten Dichtungen schloß sich C
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
. 1507; der auch hier gegen die Echtheit hervorgetreten Zweifel ist durch Pannenborg ["Forschungen", 1871] widerlegt), endlich die berühmte Reisekarte des römischen Reichs, die er Konrad Peutinger überließ (daher Tabula Peutingeriana). Als Vorarbeiten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0371, von Helvetier bis Helvetische Konfessionen Öffnen
aus spärlichen Notizen der alten Autoren, dann aus den genauern Angaben der Tabula Peutingeriana und aus dem Itinerarium Antonini, endlich aus den im Land aufgefundenen Inschriften (vgl. Th. Mommsen, Inscriptiones confoederationis helveticae latinae
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0106, von Iterativum bis Ittenbach Öffnen
sich eine Probe erhalten in der nach ihrem ersten Besitzer benannten Tabula Peutingeriana (jetzt in Wien), aus der Mitte des 3. Jahrh. (s. Peutinger). Vgl. Fortia d'Urban, Recueil des itinéraires anciens (Par. 1845). In der katholischen Liturgie
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0461, Landkarten (Geschichtliches) Öffnen
; ferner die Tabula Peutingeriana, eine von W. nach O. unnatürlich verzerrte Straßenkarte des römischen Reichs mit Angabe der Militärstationen und Meilenentfernungen. Der zweiten Periode gehören die verschiedenen Handzeichnungen an, meist von Mönchen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0195, von Mannaflechte bis Mannhardt Öffnen
er eine Ausgabe der "Tabula Peutingeriana" (Münch. 1824). Manngeld, s. v. w. Wergeld (s. d.). Mannhardt, 1) Johann, Mechaniker, geb. 1798 zu Tegernsee, diente anfänglich als Geißbube, erlernte dann aber die Uhrmacherei und entwickelte ein bedeutendes
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0927, von Peucker bis Peyron Öffnen
von Wichtigkeit, darunter besonders verdienstlich die "Inscriptiones romanae" (Augsb. 1520). Die sogen. Peutingersche Tafel (Tabula Peutingeriana) ist eine Straßenkarte des römischen Reichs, auf M. Agrippas Erdkarte im Porticus Pollä zu Rom basierend, welche
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0929, von Römische Litteratur bis Römische Münzen Öffnen
römischen Reichs. Auf die von Agrippa entworfene Weltkarte geht wahrscheinlich zurück die sogen. Tabula Peutingeriana. Die erste Erdbeschreibung, welche wir aus der römischen Litteratur besitzen, ist von Pomponius Mela (um 40 n. Chr.). Einen Abriß
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
den Bürgerkrieg herbeiführte. Obwohl eine päpstliche Bulle von 1756 den jetzigen Luso für den alten R. erklärte, so ergibt sich doch aus den Distanzen der Tabula Peutingeriana, daß es vielmehr der nur wenig nördlicher fließende Rugone
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0525, von Welona bis Welsh rabbit Öffnen
durch Herausgabe der sogen. »Tabula Peutingeriana« (s. Peutinger) bekannt. In der Folge verbreiteten sich Zweige der Familie W. nach Ulm und Nürnberg, von welchen der erstere, 1713 in den Reichsfreiherrenstand erhoben, der einzige heute noch bestehende
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0039, von Peutingersche Tafel bis Peziza Öffnen
das linke Rheinufer als deutsch; 1515 gab er des Jordanes gotische und des Paulus Diakonus langobard. Geschichte heraus. Dagegen führt die Peutingersche Tafel (Tabula Peutingeriana), eine Karte der weström. Militärstraßen (hg. von Desjardins, La table de P
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0628, von Welser Heide bis Weltausstellungen Öffnen
für einen Polyhistor und machte sich besonders um die Geschichte seiner Vaterstadt verdient. Auch machte er zuerst 1591 die sog. «Tabula Peutingeriana» (s. Peutinger) bekannt. Er starb 13. Juni 1614. – Vgl. Kleinschmidt, Augsburg, Nürnberg