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Ihre Suche nach Pflugscharbein
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Pflugbis Pfordten |
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" (Stuttg. 1883); "Perikles als Feldherr" (das. 1884). Für Grotes "Allgemeine Weltgeschichte" bearbeitete er das Mittelalter (Bd. 4, Berl. 1886 ff.).
Pflugscharbein, s. Schädel.
Pfordten, Ludwig Karl Heinrich, Freiherr von der, bayr. Staatsmann, geb
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85% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Pflügerbis Pforta |
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» (ebd. 1884), «Geschichte des Mittelalters» (Bd. 1, Berl. 1889), «Untersuchungen zur Geschichte Kaiser Konrads Ⅱ.» (Stuttg. 1890), «Geschichtsbetrachtungen» (Gotha 1890).
Pflugscharbein (Vomer), s. Nase (Bd. 12, S. 185 a.)
Pfordten, Ludwig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
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der vordern kurzen Pflugscharbeinplatte und einer kräftig bezahnten Längsleiste auf dem langen, derben Stiel des Pflugscharbeins, ist auf dem Rücken grün oder blaugrau und wie an den silberigen Seiten mit runden oder eckigen, schwarzen Flecken
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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262
Physiologie.
Vomer, s. Pflugscharbein
Wirbelsäule
Körpertheile.
Abdomen
Achsel
Arm
Axilla
Backen
Bauch
Bein
Brust
Cervikal (Cervix)
Coxa
Crus
Daumen
Digital
Dorsal
Elnbogen
Epigastrium, s. Bauch
Extremität
Ferse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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liegen in der Mittellinie des Körpers und sind unpaarig, nämlich das Pflugscharbein und der Unterkieferknochen; alle andern sind paarig vorhanden: 2 Oberkieferbeine, 2 Nasenbeine, 2 Thränenbeine, 2 Gaumenbeine, 2 Jochbeine und 2 untere Nasenmuscheln
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Ligamenta, s. Bänder
Linea
Malleolus
Mandibula
Mark
Maxilla
Medulla, s. Mark
Naht der Knochen
Nußgelenk, s. Gelenk
Os
Ossa
Patella
Pelvis
Perichondrium
Pericranium
Periosteum
Pfanne
Pflugscharbein
Phalanx
Promontorium
Radial
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Lachse (Salmonoidei), Fische mit gestrecktem, rundlichem Leib, verhältnismäßig kleinem Kopf, bis unter das Auge gespaltenem Maul, kegelförmigen Zähnen an Kiefern, Pflugscharbein, Gaumenbein und Zunge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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Keilbeinflügeln und den Stirnbeinen bestehende Ring, während man über die Deutung der mehr nach vorn gelegenen Schädelknochen, des Pflugscharbeins, des Siebbeins u. der Nasenbeine, sich nicht recht einigen konnte. Neuerdings (Huxley und Gegenbaur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Volvocineenbis Vorarlberg |
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), das Kriegerdenkmal in Hannover (1878), Kampf mit dem Löwen (1886) und das Geibel-Denkmal für Lübeck (1889).
Vomer (lat.), Pflugscharbein.
Vomica (lat., Caverna), Höhle im Lungengewebe. Man unterscheidet 1) die bronchiektatische und 2) die geschwürige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch)bis Chodkjewicz |
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. d.).
Choānen (grch.), Choanae narium, die beiden hintern, durch das Pflugscharbein voneinander getrennten Öffnungen der Nasengänge, durch welche die Nasenhöhle mit der Rachenhöhle in offener Verbindung steht. Durch die C. kann herabfließender
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Foreign officebis Forellenstein |
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während bei den eigentlichen Lachsen auf dem kur-
zen Stiel des Pflugscharbeins niemals Zähne sitzen.
Die F. sind gesteckt Und balten sich in klaren, kühlen
Gebirgswassern auf. Sie schwimmen schnell, sind
scheu und vorsichtig, verhalten sich gegen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
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, die Wangenbeine, die Thränenbeine, die Nasen-
beine und die untern Nasenmuscheln paarig, die bei-
den letzten aber, das Pflugscharbein und der Unter-
kiefer unpaarig, aber symmetrisch gebaut sind, und
zu denen noch die 32 Zähne kommen. (S
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Hygroskopischbis Hyllos |
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. Die Arten bewohnen das südl. und tropische Afrika, Südasien und Australien. Die bekannteste Gattung, Hylaedactyus, Laubfroschfingler, hat an den Vorderfüßen sehr verbreiterte Zehenenden, die Schwimmhäute sind rudimentär, Zähne fehlen im Pflugscharbein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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durch das Pflugscharbein in eine rechte und linke Hälfte geteilt, welche sich vorn durch die beiden Nasenlöcher nach außen öffnen, während sie nach hinten durch die sog. Choanen in den obern Teil der Rachenhöhle ausmünden. Von den Nebenhöhlen liegen die zwei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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10-15 cm lang wird, keine Zähne auf dem Pflugscharbeine hat und auf dem einfarbigen Kiemendeckel nicht geädert, sondern strahlig gestreift ist. Am Bauchkiel bilden scharfe Schuppen eine Reihe von Sägezähnen. Zur Laichzeit tritt ein goldiger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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Ludwig von Baden, 1896 ein Kriegerdenkmal für Mannheim vollendet. Ein Kaiser-Wilhelm-Denkmal (Reiterfigur) für Essen a. d. Ruhr ist in Arbeit. V. lebt in Karlsruhe.
Vomer (lat.) Pflugschar; Pflugscharbein (s. Nase).
Vomĭca (lat.), ein Geschwür
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