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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Phantasiewarenbis Pharmakognosie |
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Ägyptens bis zur Eroberung durch die Perser, bedeutet s. v. w. König.
Pharaofeigen, s. Ficus.
Pharaonsratte, s. v. w. Ichneumon.
Pharaoschlangen, s. Rhodanverbindungen.
Pharisäer (kirchenlat. Pharisaei, hebr. Peruschim, "Abgesonderte
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72% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
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.
Pharăonsratte , s. Herpestes .
Pharăoschlangen , eine pyrotechnische Spielerei, bestehend aus Rhodanquecksilber (s.
Rhodanwassersto ffsäure ), das beim Entzünden unter Bildung von sich krümmenden, wurmähnlichen Massen verglimmt. Die P. sind
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Ich dien'bis Ichneumon |
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, an der Wurzel sehr starkem Schwanz und rings um den After liegendem, flachem Drüsensack. Der ägyptische I. (Pharaonsratte, Herpestes Ichneumon Wagn.), 65 cm lang, mit 45 cm langem Schwanz, nur 20 cm hoch, ist sehr kräftig gebaut, mit rauhem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Heros (Käferart)bis Herpestes |
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Krallen und die Verkümmerung einer Hinterzehe unterscheiden. Die bekannteste Art ist der echte Ichneumon, die nordafrik. Pharaonsratte (H. Ichneumon Wagn.; s. Tafel: Schleichkatzen, Fig. 1), welche ein Gegenstand der Verehrung der alten Ägypter
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Herpes tonsuransbis Herrenhausen |
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unterworfenen dunkeln Querbinden
auf dem Rücken und am Anfang des Schwanzes,
dessen Spitze schwarz ist. In den zoolog. Gärten
trifft man stets die eine oder andere Art diefer Gat-
tung, namentlich die Pharaonsratte und den Mun-
gos, die mit etwa
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