Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach werg
hat nach 1 Millisekunden 103 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Werfenbis Wergeld |
Öffnen |
von Ingenieuren, Zeugoffizieren etc. die Spezialressorts verwalten.
Werftdivision, s. Marine, S. 250.
Werg (Werch, Abwerch, Werrig, Hede), der Abfall beim Schwingen, Ribben und Hecheln des Flachses und Hanfes, aus Schäbe und Fasern bestehend
|
||
50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Werftdivisionenbis Werkverdingung |
Öffnen |
und Heizer von See- und Flußdampfern, Schiffszimmerleute und
Handwerker. – Vgl. Marine-Ordnung (Berl. 1889); Organisatorische Bestimmungen für die
Marine (ebd. 1888).
Werg , s. Hede .
Wergeland , Henrik Arnold, norweg. Dichter, geb. 17
|
||
30% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Werg , s.
Flachs (S. 136, Sp. 2),
Leinengarn (319),
Tow .
Werkblei , s.
Blei (57
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
Öffnen |
sondern sich auch die zu kurzen Fasern als Hede oder Werg ab, während die längeren, die häufig noch zu mehreren bandförmig zusammenhängen, aus dieser Verbindung gelöst und vereinzelt werden. Das Hecheln ist jetzt noch vielfach Handarbeit und zwar
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
Öffnen |
geschmeidig wie das andre, welches sich daher für das Verweben auf Maschinenstühlen besser eignet, wo jenes viel mehr Störungen verursacht. Auch das Werg oder die Hede, d. i. die bei dem Hecheln ausgekämmte wirre Fasermasse, wird bestens benutzt
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
Öffnen |
331
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches).
allzu trocknen Raum liegen, woselbst er in drei Schichten aufeinander gelegt wird. Der F. gewinnt so ungemein an Milde und Griff. Auch das Werg, welches beim Hecheln
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
Öffnen |
und verreibt das geschmolzene Zinn mittelst eines Werg- oder Zeugballens rasch nach allen Seiten.
Verzinnung auf nassem Wege.
Die zu verzinnenden Gegenstände werden zuerst durch eine schwache Sodalösung von allem Fett befreit, dann in einer 15-20%igen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0674,
Belgien (Finanzen) |
Öffnen |
672
Belgien (Finanzen)
Handel Belgiens mit Deutschland (einschließlich Bremen und Hamburg).
Einfuhr Im Durchschnitt 1890
(in Mill. Frs.) 1886‒89
Kohlen und Briquettes 6,7 14,3
Eisen- und Stahlfeilspäne, Erze 13,6 14,1
Hanf, Werg, Jute und Flachs
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0055,
Blech |
Öffnen |
Schwefelsäure,
Scheuern mit Werg und Sand und Aufbewahrung unter reinem
Wasser bis zum Verzinnen. Eine Stunde vor dem Verzinnen
stellt man die abgetrockneten Bleche in einen Trog
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0670,
Der Deutsche Zolltarif |
Öffnen |
Pappdeckel, worin mit mehr als 30 Mk. Zoll pro 100 kg belegte Gegenstände eingehen; das zur Verpackung dienende Material, wie Stroh, Heu, Werg, Sägespäne, Packpapier u. dgl.; Schachteln mit Papierspänen oder dergleichen, in denen sich Töpfe
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0831,
Deutschland (Textilindustrie) |
Öffnen |
651,854 Doppelzentner, Hanf 403,077, Hede u. Werg 130,685, Jute 337,994, Manilahanf und Kokosfaser 23,598, Leinengarn 141,866, Leinwand, Zwilch und Drilch 65,280 Doppelzentner; Ausfuhr: Flachs 381,546, Hanf 199,541, Hede und Werg 70,971, Leinengarn
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Taxationsrevisionbis Taxodium |
Öffnen |
mit trocknem Sand oder Ausstopfen des Balgs mit entsprechend geformten Körpern aus Werg und Trocknen des so weit hergerichteten Tiers in einer möglichst natürlichen Stellung. Bei größern Tieren zieht man, um die nötige Festigkeit zu erzielen, Drähte
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
Öffnen |
als Schmiedeeisen, auch haftet die Verzinnung weniger gut. Die Geschirre werden ausgedreht, abgeschliffen, gebeizt, gespült und getrocknet, worauf man das geschmolzene Zinn mit Werg und Salmiak anreibt. Um möglichst schnell abzukühlen, taucht man das Gefäß
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0862,
Flachsspinnerei |
Öffnen |
. Die Leistungsfähigkeit dieser Maschinen ist
je nach der zu spinnenden Garnnummer verschieden.
Die Nach- und Vollendungsarbeiten sind die gleichen
wie bei der Wergspinnerei und werden bei dieser zur
Darstellung kommen.
Die Werg- oder Hedespinnerei umfaßt
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Gelenkschmierebis Gelenksteifigkeit |
Öffnen |
Umhüllungen mit Werg, Watte, Flanellbinden u. dgl.; in manchen Fällen leisten zwar kalte Umschläge und Eisbeutel unleugbar gute Dienste, aber im allgemeinen werden dieselben von den meisten Kranken weniger gut als die trockne Wärme vertragen. Gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Jute-Hechelgarnbis Juvara |
Öffnen |
.
Die Ausfuhr von Jutegarnen beläuft sich in
Deutschland auf durchschmttlich 1,? Mill. M., die
der reinen Iutegewebe auf 2,8 Mill. M., ungleich
höher ist jedoch der Wert solcher ausgeführter Web-
waren aus Flacks. Werg, Hanf, Baumwolle u. s. w
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Tawdabis Taxis (in der Chirurgie) |
Öffnen |
, worauf mittels Umstopfen derselben durch Heu, Werg oder Baumwolle die Körperform zu geben versucht wurde. Bei dieser Manier hing das Gelingen viel vom Zufall ab. Die Naumannsche Methode (vgl. dessen Taxidermie, 2. Aufl., Halle 1848) basiert schon
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
); -shoddy, -spitzen, -stoffe, gemischte, s.
Seide (517); -waren, vgl.
Gros ,
Seide (516); -werg, s.
Seide (514); -werg-Staude, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
192
Hanf - Harnsäure
das Werg ist Handelsware und dient zum Kalfatern u. dgl. Der russische H. wird an den Ausfuhrplätzen von Maklern sortiert und gezeichnet, der Paßhanf mit P, der Reinhanf mit R, und die speziellen Sorten noch durch die Zahl
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
Öffnen |
, 48.
Werg
Das, was ans Flachs oder Hanf gehechelt wird. Ein Bild einer nichtsnntzigen Sache, Efa. 1, 31. auch der Gottlosen.
Die Rotte der Gottlosen ist wie ein Haufen Wergs, das mit Feuer verzehret wird, Sir. 21, 10.
Werk
z. 1. ^.) GOttes. a
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0262,
Filtrieren |
Öffnen |
durchdringen läßt, dessen Poren den festen Körpern den Durchgang nicht gestatten. Als poröse Körper dienen Papier, Leinwand, Flanell, Filz, Hanf, Werg, Asbest, Bimsstein, Schießbaumwolle, Kohle, Sand, Glaspulver, Scherwolle, Torf etc. Bei Anwendung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
Öffnen |
972
Haarananas - Haare.
Haarananas, s. Tillandsia.
Haarbeutel, unter Ludwig XIV. in Frankreich Mode gewordene platte, auf beiden Seiten zusammengenähte, mit Watte oder Werg ausgearbeitete Beutel von schwarzem Taft, welche unten breiter
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Seilerwarenbis Seille |
Öffnen |
oder Senkbleie. Die Korden bestehen aus zwei oder drei Fäden, welche von allen S. den stärksten Draht haben. Die Stricke nehmen von dem einen zum andern Ende an Dicke ab und bestehen aus Flachs oder Hanf und Werg; sie gehören zu den geringsten S. Die Stränge
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
Öffnen |
bronzenen Hinterladungsgeschützen zum Reinigen der Seele von Blei und Pulverrückständen. Beim 21 cm Mörser bedient man sich hierzu eines mit Wasser gefüllten Beutels aus Gummistoff; bei den kleinern Kalibern wird in den Ladungsraum ein Vorschlag aus Werg
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
Öffnen |
Litzen der Webergeschirre etc. Er ist zwei- oder dreidrähtig (nur Litzenzwirn hat bis sechs Fäden), wird aus Flachsgarn gefertigt, in mittlern Sorten auch aus Maschinengarn und Werg, und kommt teils roh, teils gebleicht oder gefärbt in den Handel
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
Öffnen |
mit
der Formbarkeit eine bedeutungsvolle Rolle spielt. Andere Fasern als Tierhaare sind auf dem angedeuteten Wege nicht zur Herstellung eines haltbaren F.
geeignet.
Der auf der Krempel aus Schafwolle, Baumwolle, Werg u.s.w. hergestellte Flor bildet
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
Arbeitern; für Bleicherei, Färberei, Druckerei und Appretur von Gespinsten und Geweben aus Flachs, Hanf, Werg, Jute u. s. w.: 139 Betriebe mit 839 Arbeitern; für dergleichen von Gespinsten und Geweben aus Baumwolle: 439 Betriebe mit 3629 Arbeitern
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
Öffnen |
552
Schnabelsteine - Schnarre
beliebt waren, war auch die Blütezeit der S., nament-
lich in Deutschland. (S. Tafel: Kostüme II, Fig. 5
u. 7.) Sie hatten oft so unerträglich lange, meist
mit Werg ausgestopfte Spitzen, daß man sich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
Öffnen |
saures Öl aus gegorenen Preßrückständen von Oliven, das in der Färberei des Türkischrotgarns gebraucht wird. - Zoll s. Baumöl.
Tow ist der englische Name für Werg. Die in allen deutschen Handelsnotizen vorkommenden Towgarne sind solche
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Dichtebis Dickens |
Öffnen |
getränkte Hanfzöpfe, Ringe oder Schnur aus vulkanisiertem Kautschuk, Blei, Pappe, mit Mennigkitt vermengtes Werg. Am schwierigsten ist die D. von gegeneinander bewegten Metallflächen, wie der Kolben in Dampfcylindern, in Pumpen- und Gebläsecylindern sowie
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
Öffnen |
wurden namentlich: Hafer 530,564 hl, Mehl und Grütze 5 1/3 Mill. kg, Flachs 65,378 metr. Ztr., Werg 37,713 metr. Ztr., Dielen 306,478 Stand.-Dtzd., Leinsaat 90,194 hl. Die Einfuhr bestand im wesentlichen aus Salz, Stockfisch, Wein, Olivenöl u. a
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
Öffnen |
[Kittul], Hauptbestandteil des Crin végétal), außerdem ein zartes, spinnwebartiges Material, welches unter der gröbern Faser sitzt und als Werg und Zunder benutzt wird, ferner als Hauptprodukt vom neunten Jahr an Toddy. Zur Gewinnung desselben werden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Brandraketenbis Brandstiftung |
Öffnen |
.
Brandsatz, eine aus leicht entzündlichen Stoffen, Salpeter, Schwefel, Mehlpulver, Kolophonium, Pech, in dem B. der ältern Brandkugeln auch zerschnittenes Werg, zusammengepreßte oder geschmolzene Masse, welche nach ihrer Entzündung eine lebhafte Flamme
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
Öffnen |
Stammes und der Wurzeln liefert eine grobe Faser, welche wie Werg benutzt wird. Die Lackschildlaus sucht häufig den Dhak heim und erzeugt durch ihre Stiche auf demselben Stocklack. B. superba Roxb. (Rudolphia superba Poir.) ist ein wahrer Prachtbaum
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
Öffnen |
.
Crachement (franz., spr. krasch'mang, "Ausspeien"), das Ausspritzen flüssigen Metalls aus einer feuchten Gußform, das Heraustreten ("Auskauen") des Wergs aus den Schiffsfugen, auch das Überströmen der Pulvergase über die Liderungsflächen bei
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Etiolementbis Etropol |
Öffnen |
), staunend, erstaunlich.
Etouffieren (franz.), ersticken, dämpfen; Etouffement (spr. -mang), Atembeklemmung.
Etoupieren (franz.), mit Werg ausstopfen.
Etourderie (franz., spr. eturd-), Unbesonnenheit, unbesonnener Streich; etourdieren, betäuben
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
Öffnen |
eingerieben, oder es wird mit Tischlerfirnis wiederholt bestrichen, bis sich eine gleichmäßige, zusammenhängende Decke gebildet hat. Bei beginnender Eiterung wird außerdem das E. mit lockerm Werg oder mit Watte eingehüllt, die reifen Abscesse werden geöffnet
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
Öffnen |
- oder Fichtenspäne; gebräuchlicher aber sind Pechfackeln, welche entweder aus einem gesponnenen, in geschmolzenes Pech wiederholt eingetauchten Docht oder aus einem mit Werg umwickelten und dann mit Pech getränkten Stock von Fichtenholz bestehen, in neuerer
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
Öffnen |
") als Schimpfname vor.
Falarika (Phalarica, griech. Belosphondone), Brandgeschoß der Alten, eine Art Spieß. Zwischen dem runden Schaft aus Tannenholz und der Röhre der 1 m langen viereckigen Spitze befanden sich Zacken, die mit Werg (stuppa) umwunden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
Öffnen |
und schabt man den auf einem Leder aufliegenden F. mit drei verschieden scharfen Eisenklingen so lange, bis alle Schäben entfernt sind. Diese Arbeit ist sehr zeitraubend und verlangt viele Übung, wenn nicht sehr viel Werg erhalten werden soll
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
Öffnen |
838
Galenisten - Galfried von Vinesalf.
wergen, Mixturen, Dekokte, im Gegensatz zu den Chemikalien, benannt nach Galenos.
Galenisten, Anhänger der Schule des Galenos (s. d.); auch Name einer Partei der Wiedertäufer (s. d.).
Galenít, s. v
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
Öffnen |
. gehört das Eisenwerk Rasselstein mit Walzwerk, Wellblechfabrik, Verzinkerei und Brückenbau.
Hede, s. v. w. Werg.
Hedemarken, Amt im norweg. Stift Hamar, ganz im Innern des Landes, längs der schwedischen Grenze, 26,042 qkm (473 QM.) groß
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Irresponsabelbis Irrtum |
Öffnen |
einen hineingehaltenen messingbeschlagenen Stock nicht; ein andrer will aber Werg am Irrlicht entzündet haben. List hörte bei der Entstehung eines Irrlichts einen schwachen Knall; bei Knorr steht die Flamme ganz ruhig, und selbst künstlicher Luftzug hat keinen Einfluß
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
Öffnen |
in Holzschiffen und der Decks mittels Werg und Pech. Das Wort ist arabischen Ursprungs und im Mittelalter durch die Italiener in die abendländischen Sprachen gelangt.
Kalfeusen, s. Tamina.
Kalgan (v. mongol. Chalga, "Schlagbaum"), Stadt in der chines
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
Öffnen |
, ziemlich weiches, aber verhältnismäßig festes Papier, welches aus rein gehecheltem Flachs oder ganz schäbefreiem Werg dargestellt wird; Kalkierleinwand ist Musselin, welcher auf einer Seite einen gleichmäßigen Überzug von Stärkekleister erhalten hat
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
Öffnen |
Kienspan. Im Mittelalter wurden Wachskerzen und Wachsfackeln mit Dochten von gedrehtem Werg in Formen gegossen. Die Brenndauer der Wachskerzen von bestimmter Länge und Dicke diente neben der Sanduhr zu ungefährer Zeitbestimmung, namentlich bei
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
Öffnen |
einer Gesetzsammlung.
Kodille, s. v. w. Werg.
Kodizill (lat. codicillus, Diminutiv von codex), ursprünglich bei den Römern die für Briefe und kleinere Aufsätze bestimmte Wachstafel; dann der einem Testament nachträglich beigefügte Zusatz, vom
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
Öffnen |
. Etwanige Risse werden mit Werg, Pflanzenpapier oder Kitt ausgefüllt. Man geht dabei so sorgsam zu Werke, daß auch nicht die leiseste Erhabenheit zurückbleibt, da dieselbe mit jeder aufgetragenen Lackschicht wachsen würde. Nach der Glättung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
Öffnen |
papierartigen Lagen und wird zu Zigarretten, als Werg und in der Papierfabrikation angewendet. L. Zabucajo Aubl., in Guayana, 18 m hoch, trägt urnenartige Früchte mit großen, wohlschmeckenden Samen, welche als Sapucajanüsse auch nach Europa gebracht werden
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
Öffnen |
ein mit Werg umwickeltes Lederstückchen benutzt, welches durch Befeuchtung mit Terpentinöl oder Bestreichen mit Spanischfliegensalbe noch reizender gemacht wird.
Lederstrauch, s. v. w. Gerberstrauch, s. Coriaria.
Lederstulpdichtung, s. Liderung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
Öffnen |
in Dublin und Kommissar für die nationale Erziehung in Irland.
Leinvogel, s. Pieper.
Leinwand (Leinen, Linnen, franz. Toile, engl. Linen, Linen cloth), im allgemeinen jedes glatte Gewebe aus Flachs, Hanf oder Werg mit Ausnahme einiger feiner
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
Öffnen |
) Webstühle für die Erzeugung von Geweben aus Flachs, Hanf und Werg. In Österreich findet sich Handweberei besonders in Böhmen, Mähren und Schlesien; man zählte an 60,000 gewerbsmäßig gehende Handstühle, von denen über die Hälfte auf den Reichenberger
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
Öffnen |
Getreide, Flachs, Werg und Leinsaat nach Archangel verschifft (1882 für etwa 707,000 Rubel).
Lusatĭa (neulat.), s. v. w. Lausitz.
Luschai (Lushai, Kuki), ein Volk, das an der Ostgrenze Bengalens, in Assam und im frühern Königreich Birma noch wenig
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0308,
Maschinen (Bedeutung für die moderne Kultur; Fabrikation) |
Öffnen |
auffallend sind die Vorzüge der Maschinenarbeit beim Verspinnen von Werg, wobei die Handarbeit nichts entfernt Ähnliches zu leisten vermag. Ebenso bleibt letztere durchaus zurück in der Feinheit des Garns, die man jetzt auf M. erreicht
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
Öffnen |
. Auf diesen liegt dann eine Lage Werg oder Roßhaare, welche mit Leinwand überzogen ist. Statt der M. mit senkrecht stehenden Federn fertigt man jetzt auch solche, bei welchen die kurzen Seiten des hölzernen Rahmens etwas gewölbt sind. An diesen gewölbten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
Öffnen |
, zuletzt unter Zusatz von wenig Soda, und filtriert es schließlich durch Werg, Baumwolle oder Sägespäne. Die raffinierten Ö. können vor dem Auswaschen durch inniges Mischen mit 0,25 Proz. rotem chromsauren Kali und etwas Schwefelsäure, auch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0677,
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) |
Öffnen |
(aus roten Hadern),
2) braunes (aus Stricken, Werg, Tauen etc.),
3) gelbes (aus Stroh und braunem Holzschliff),
4) blaues (entweder aus blauen Hadern oder gefärbt): Nadelpapier, zum Verpacken der Nähnadeln; Zuckerpapier, zum Verpacken der Zuckerbrote
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
Öffnen |
½ Mill. Rubel) sowie starken Flußhandel treiben. Aus den niederwolgaischen Gouvernements sowie aus Orlow, Kaluga und Smolensk werden Salz (¼ Mill. Rub.), Getreide, Spiritus, roher Hanf und Holz eingeführt, dagegen für 1½ Mill. Rub. Hanf, Werg, Hanfgarne
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0457,
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.) |
Öffnen |
457
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.).
indem man mit Meißel und Hammer Werg hineinschlägt und sie schließlich mit Pech oder Harz füllt. Zur Konservierung des Holzes wird das ganze S. mit Teer oder Öl gestrichen, der unter Wasser
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0151,
Spinnen (Flachsspinnerei etc.) |
Öffnen |
mit etwa 80° warmem Wasser (Naßspinnen), der vor den Spindeln liegt. Solche Garne müssen gehaspelt und dann noch getrocknet werden.
C. Hanfspinnerei stimmt ganz mit der Flachsspinnerei überein.
D. Hede- (Werg-) Spinnerei unterscheidet sich
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Tourtiabis Towarczy |
Öffnen |
, zählt aber jetzt nur noch 20-30 Familien.
Tow (spr. toh), engl. Name für Werg. Die in allen deutschen Handelsnotizen vorkommenden Towgarne sind aus Flachswerg gesponnen.
Towarczy (slaw., "Kamerad"), früher in Rußland und Polen aus dem kleinen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
Öffnen |
der neuen Rekruten besteht. Grundlage des ganzen Wehrwesens ist das Werbesystem nur noch in den Vereinigten Staaten und in England, hier aber ist die W. nur auf Inländer beschränkt.
Werch, s. Werg.
Werch Issezk, Fabrikdorf im russ
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
Öffnen |
einem eisernen Trichter verbrannt und die Ver brennungsprodukte in einem mit nassem We' g locker gefüllten Rohr verdichtet. Die aus diesem Rohr entweichenden Gase leitet man unter den Rost einer Feuerung. Statt des Rohrs mit Werg benutzt man auch Kokstürme
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
Öffnen |
), Asien 929,1
Abusir, Busiris
Abu Wasa, Assassinen
Abwandlung, Verbum
Abwerch, Werg
Abwickelbare Fläche, Developpable Fläche
Abydos (Schlacht 411 V.Chr.), Alkibiades 368,1
Abziehbild, auch Metachromatypie
Abziehen (bergm.), Markscheidekunst
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
Öffnen |
, Deutscher Orden
Wernerius, Irnerius 1^778,1
Wernher vom ^iiederrhein, Deutsche
Werpelrot, Wepelrot lLitt. 736,1
Werre (Fluh in Afrika), Uelle
Werrig, Werg
W^'rjhvolow, Wirballcn
Wert (- Deckung), Anweisung
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Cittàbis Cittadella |
Öffnen |
ihrer verschiedenen Blütezeit vom Frühjahr bis zum Herbst auch zu verschiedenen Zeiten reif, vom November bis zum Sommer. Die zur Ausfuhr bestimmten werden vor ihrer vollkommenen Reife abgenommen, mit Seiden- oder Löschpapier, wohl auch mit Werg
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Cubaholzbis Cubzac |
Öffnen |
auf die Verdauungsorgane und die
Schleimhäute, werden in Pulverform sowie in Lat-
wergen befouders gegen Schlcimflüsse der Geschlechts-
organe angewandt und finden auch in der Liqueur-
fabrikation vielfache Verwendung.
Eubebenkampfer, s
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Fackelnbis Fadda |
Öffnen |
.
Fackeln, freibrennende, aus Holz, holz und
Werg, das gewöhnlich noch mit Pech überzogen ist,
oder andern Stoffen bestehende, zu Leuchtzwecken
besonders im Freien dienende Körper. F. waren
schon im Altertum gebräuchlich, sowohl bei fest
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
Öffnen |
wurde unterhalb der Spitze des Pfeils angebracht,
indem man den Schaft mit Werg umwickelte und dieses mit Pech, Schwefel, Harz tränkte, oder er war in einem Sack um den Schaft gewickelt. Die F. wurde brennend
fortgeschleudert. Auch
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
Öffnen |
eine mit brennbaren Stoffen angefüllte Tonne trägt oder durch Umwickeln mit Werg und
Eintauchen in flüssiges Pech und Teer brennbar gemacht ist. Durch Anzünden des F. entsteht eine starke Dampfwolke und eine intensive Flamme, sodaß
dasselbe bei Tage wie bei
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Feuerwehrfahrgerätebis Feuerwehrrauchapparate |
Öffnen |
,
daß dieselbe durch chem. Stoffe von Kohlensäure be-
freit und mit zugeführtem frifchcm Sauerstoff gemengt
wird. Der Apparat besteht aus einem Tornister, in
dem sich mit Werg und Soda gefüllte Kautschukfilter
und komprimierter Sauerstoff befinden
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0861,
Flachsspinnerei |
Öffnen |
zuerst
an den Spitzen und allmählich nach der Mitte zu
bearbeitet wird. Gleichzeitig kommt bei den Hechel-
maschinen eine Vorrichtung zur Wirkung, die das von
den Nadeln ausgehechelte Werg (Hede) abnimmt.
Mit dem Hecheln sind die eigentlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Flachswollebis Flackerfeuer |
Öffnen |
sind und sich von
jenen nur durch eine einfachere Bandzufübruna,
direktübereillZuführungsblech, durch kleinere Strcct-
weite und leichtere Bauart unterscheiden. Die Werg-
fein spinn Maschinen sind gleichfalls entweder
Trocken
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
Öffnen |
gegen 15000 t, während Deutschland nur gegen 7000 t verarbeitet. Verpackung in Packen à 100 kg (Blockware) oder Säcken à 50 kg (Würfelgambir).
Gambison (frz. Gambesson), im Mittelalter ein aus Leder oder Tuch gefertigtes Wams, mit Watte oder Werg
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0794,
Gent |
Öffnen |
r. Obgleich
die Stadt von ihrer Höhe im 15. Jahrh, berab-
gesunken ist und die Trennung von Holland (1830)
schädlich wirkte, ist die Industrie noch immer bedeu-
tend. Es bestehen 200000 Spindeln für Flachs-,
Werg- und Iutespinnerei, 600 000
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gichtaufzugbis Gichtpapier |
Öffnen |
, bestreiche das entzündete und geschwollene Gelenk reichlich mit einem milden Fett oder Öl und umwickle es mit gewärmter Watte, Flanell oder Werg; dabei genieße der Kranke nur eine schmale stickstoffarme Kost (am besten Wassersuppen, Gemüse, getrocknetes
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Heckthalerbis Hedenstierna |
Öffnen |
wird es als ll6ä6N68-
toi-p, d. i. Dorf des Iteäino, erwähnt.
Hede, Werg oder Werch, die kurzen und ver-
worrenen Fasern, die sich beim Hecheln des Flach-
ses, Hanfs u. s. w. in den Hechelzähnen ansammeln
und teils zu Gespinsten geringerer Güte verspon-
nen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Jagdelsterbis Jagdgewehre |
Öffnen |
kalibrieren und deshalb mit Werg
^[Spaltenwechsel]
u. s. w. umwickelt werden müssen. Die Lauflängen schwanken bei den Flinten zwischen 600 und 900 mm, bei den Büchsen zwischen 600 und 750 mm; einläufige Flinten kommen mit Läufen bis 1 m Länge vor
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
Öffnen |
die K. (Erf. 1873); Comparetti, Der K. (Halle 1892).
Kalfákter, s. Calefactor.
Kalfātern oder Dichten, die Nähte zwischen den Planken, mit denen der Schiffsrumpf bekleidet wird, mit Werg verstopfen und darüber Pech gießen, um sie wasserdicht zu
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kegelschnürebis Kegelspiel |
Öffnen |
neun runde Bleche befestigt sind zum Aufstellen der Kegel (die Eckkegel 16½ cm von der Bande entfernt); dahinter, 10 cm tiefer, der Einfall (mit Holz, Lehm, Fellen u. a. belegt), sowie zum Auffangen der Kugeln eine Matratze (mit Werg, Stroh u. a
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kiel (Friedr.)bis Kielhorn |
Öffnen |
, Bier, Trottoirsteine, Ziegelsteine, Zündhölzer, Häute und Felle, Hanf, Flachs, Werg, Hede, Käse, Zucker und Sirup. Der Handel wird unterstützt durch eine Handelskammer und zahlreiche Banken: Reichsbankstelle (Gesamtverkehr 1892: 387,571 Mill. M
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Klöppelnbis Klops |
Öffnen |
gegen
Beschmutzung; den belg. Klöppeln fehlt sie. Zum
ersten Anheften der Fäden sowie zur Stützung der
Spitze während deren Herstellung wird ein mit Werg,
Heu oder Haaren ausgestopftes cylindrifches Polster
(Klopp elkifsen) benutzt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kuhlaubis Kuhn |
Öffnen |
Kompresse aus eigens präparierten hygro-
skopischen Substanzen (Moos, Werg, Watte, Jute
u. dgl.), welche mit einem Gemisch von Kühl- oder
Gefriersalzen (z. B. salpetersaurem Ammoniak, Sal-
miak und Kalisalpeter) imprägniert sind.
Kühlmaschinen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
Öffnen |
der Oberfläche dienen.
Leinengar n oder Flachsgarn , Bezeichnung für das aus Flachs bereitete Garn (s. d.).
Leinengut , s. Tauwerk .
Leinenindustrie , die Bearbeitung von Flachs, Hanf, Werg, Hede zu Garnen und sodann zu Webwaren. Die L
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0055,
Leinenindustrie |
Öffnen |
Leinenweberei verschwunden oder nur auf sehr wenige Artikel beschränkt sein.
Über die in den einzelnen Ländern in der L. vorhandenen Spindeln und Webstühle sind nur annähernd richtige Zahlen für Flachs, Hanf und Werg anzugeben, da fast überall
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
Öffnen |
aus schäbehaltigem Werg hergestellt wird; dasselbe wird sehr
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Leinwandbandbis Leipzig (Amtshauptmannschaft) |
Öffnen |
, die öfters ganz aus Hanf, meist aber halb oder ganz
aus Werg (neuerlich auch aus Jute) bestehen und je nach ihrer Bestimmung bald lose, bald dicht gewebt und mehr oder weniger grob sind. Die sich
hieran schließenden Gattungen der L., welche zu
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
Öffnen |
Weise. Mit der
sog. Politur, einer Auflösung oon Schellack in
Weingeist, wird ein kleines Stück feinlöcherigen
Badeschwamms oder ein Büschel Bauuvwolle, Werg
u. dgl. getränkt, welches man in ein Läppchen von
feiner, ziemlich abgenutzter Leinwand
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0075,
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) |
Öffnen |
. Die Ausfuhr von Flachs und Werg betrug im ganzen 1865: 7267157, 1870: 11512408, 1893: 20744000 Pud; davon gingen nach Großbritannien 9944000, nach Deutschland 2812000, nach Holland 3975000, nach Belgien 2000000, nach Dänemark 703000, nach Frankreich 582000
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
Öffnen |
Fäden dar-
stellt, entweder der Kammgarn- und der Werg-
spinnerei oder der Baumwollfpinnerei entnommen,
indem als Vorarbeit des Spinnens in dem einen
Fall ein Kämmen oder .hecheln, im andern ein
Krempeln stattfindet. Obwohl die schönsten Flo
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
Öffnen |
Fasergebilde vom schwächsten Bindfaden
bis zum stärksten Tau. Das zu Seilerwaren am
meisten verwendete Material ist Hanf, der sich durch
die groi;e Länge und Festigkeit seiner Fasern vor-
züglich für diesen Zweck eignet (s. Hanfseil); Hanf-
werg
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Seilerbis Seilerei |
Öffnen |
. Die Spindeln werden vom Rade
aus durch eine Schnur ohne Ende, durch Zahnräder
oder durch einen andern Mechanismus in Umlauf
versetzt. Bei der Arbeit zieht der Spinner, welcher
den Hanf um den Leib gebunden hat oder das Werg
in einer Schürze
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Toussaint von Charpentierbis To-Wûgi' |
Öffnen |
. Handelsgewicht von 100 (türk.) Oken = 128,2945 kg.
Tow (engl., spr. toh), Werg, Leinengarn.
Tower (spr. tauĕr, entstanden aus frz. tour, d. i. Turm), Citadelle an der Ostseite der City von London, am linken Ufer der Themse, bei der neuen Towerbrücke (s
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Werchissetskbis Werden |
Öffnen |
(für Spinnereien und elektrische Beleuchtung), Motoren, Pulsometer, Kratzen, Papierhülsen, Polsterfließ und Werg, Spielkarten, Tuch und Watte. - Vgl. Stichard, Chronik der Fabrikstadt W. (2. Aufl., Werd. 1865).
^[Abb.]
Werden, Stadt im Landkreis Essen des
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0216,
Bremen |
Öffnen |
und Busch. Der
Werges gesamten Ernteertrags belief sich 1894 auf
5,26i Mill. M., davon auf Getreide 873498, Hülsen-
früchte 61527, Hackfrüchte 683 611, Gemüse 350191,
Handelsgewächse 14868, Futterpflanzen 88684 M.,
Heu und Stroh 3,193 Mill. M
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
Öffnen |
Eindrücken am oberen Ende. Diese Früchte werden von Italien aus in Kisten von 190 bis 200
Stück Inhalt versendet, wobei jede einzelne mit Papier und Werg umwickelt ist. Außerdem liegen
kleine
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
Öffnen |
in besondern Fabriken, je nach den verschiednen Bestimmungen, in großer Mannichfaltigkeit hergestellt werden, sind leichtere oder schwerere Baumwoll- oder Leinengewebe, zum Teil auch solche aus Werg oder Jutegarn, die mit einer biegsamen farbigen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
Öffnen |
Rheumatismus u. dergl. gern gebraucht. Diese hat etwas mehr Filzung und ist auf den Oberflächen nicht gummiert. - Zoll: Baumwollene W. s. Tarif Nr. 2 b, seidene 30 b, wollene 41 c 1, aus Waldwolle, Werg und andern vegetabilischen Spinnstoffen Nr. 22 a
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rosinenbis Rotte |
Öffnen |
. 119, 61. Die Rotte der Gottlosen ist wie ein Haufen Werg, das mit Feuer
verzehret wird, Sir. 21, 10.
§. 2. II) Ketzereien. Trennungen, Spaltungen, Gal. 5, 20.
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
Öffnen |
, ist bctrüglich. (S. Hülfe.) Wenn der Schutz (was man für recht stark hält) wird sein wie
Werg, und sein Thun wie ein Funke, Esa. i, 31. Wehe den abtrünnigen Kindern, die ? ohne meinen Geist Schutz
fuchen, Efa. 30, 1. Denn es soll euch ? der Schutz unter dem
|