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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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einen verkalkten Stützstab. Auch diese Stöcke sind, wie die Korkpolypen, durch Wasseraufnahme schwellbar und gleichen dann rosenroten und weißen Straußenfedern, deren Fahne mit Blüten bedeckt ist; im Dunkeln leuchten sie bei Berührung, wobei die Lichtentwicklung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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gestellt wurden, am besten jedoch als eine selbständige Gruppe betrachtet werden (vgl. Würmer). Das Einzeltier besteht aus einer oft verkalkten Kapsel mit einer Öffnung, aus welcher der weiche Vorderleib hervorgestreckt werden kann. Letzterer trägt an
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
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(Balaenopterida), Familie der Wale (s. d.).
Röhrenwürmer (Tubicolae), Gruppe der Anneliden oder Ringelwürmer, leben in Röhren, welche entweder in ihrer ganzen Masse von dem Tier selbst herrühren und dann schleimig, pergamentartig oder verkalkt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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eine helle Farbe und fast glasartige Transparenz zeigen. Selten stößt man auf G., welche harte, verkalkte Rinde besitzen oder gar fast nur aus Kalksalzen bestehen. Über die Ursachen der so häufig vorkommenden Gallensteinbildung sind wir nicht
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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(Ostindien und Sibirien) nachgewiesen werden.
[Versteinerungen.] Unter den in den Juraschichten eingeschlossenen Resten sind pflanzliche Organismen selten. Fucus-Arten (im Lias), Cykadeenblätter (im Lias und Malm), Koniferenhölzer, verkalkt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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versehen (Antipatharia), teils verkalkt und dann an der Korallenbildung beteiligt (s. Korallen). - Unter den versteinerten K. gehören die jüngern Formen aus dem Jura und der Trias den Polyaktinien an, dagegen bilden die ältern aus der Grauwacke und andern
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0599,
Leberkrankheiten (gelbe Atrophie etc., Parasiten, Schnürleber) |
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aufrecht zu erhalten.
Es finden sich auch Parasiten in der Leber. Ziemlich häufig kommt das Pentastomum denticulatum in verkalktem Zustand darin vor. Es ist dies ein etwa 4 mm langer Gliederwurm mit starken Haken am Kopfende. Er ruft nie deutliche Symptome
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
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-weichen und verkalkten Neubildungen vor, die vorzugsweise als Perlsucht angesehen werden. In der Deutung dieser Verschiedenheiten trennten sich die tierärztlichen Autoren. Von einer Seite wurden nach Analogie der Laënnecschen Erklärung sämtliche
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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auch früher lange Zeit hindurch zu den Weichtieren gerechnet. Ihr eigentlicher Körper ist nämlich von einer besondern schalenartigen Hülle umgeben, von welcher meist der größte Teil verkalkt ist; zudem sind die R. festgewachsen und zeigen sich
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
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nicht richtig gedeutet wurden die verkalkten Trichinenkapseln im Menschen zuerst 1831 von Hilton. Den in der Kapsel enthaltenen Wurm entdeckte 1835 Paget; Owen beschrieb ihn genau und gab ihm den Namen Trichina spiralis. Weiterhin fanden Gurlt und Leidy
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zahlmeisterbis Zähne |
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, daß die ältesten verkalkten Wirbeltierzähne bei den kiefermündigen Fischen (Gnathostomi) auftreten, und daß die tiefer stehenden Rundmäuler, zu denen die Neunaugen gehören, nur unverkalkte Hornzähne besäßen. Aber Beard zeigte 1888, daß zwei
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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, der auf den präpaläozoischen Gesteinen der östlichen Fronte des Felsengebirges ruht und dem untern Silur (Ordovicianschichten) zugeteilt wird, fanden sich in ungeheurer Menge die Platten von Panzer-Ganoidfischen und viele Bruchstücke der verkalkten Hülle des
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Alterssichtigkeitbis Altersversorgung |
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. Die Knochen werden spröder, brüchiger und verlieren an Volumen und Gewicht, platte Knochen werden oft papierdünn. Der Knorpel verliert seine Elasticität, verkalkt an einzelnen Stellen und geht an den Gelenkenden der Knochen durch Abschleifung nicht selten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beccaria (Giovanni Battista)bis Becher |
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, der brennbaren und der merkurialischen Erde. Mit Wasser verbunden bilden sie Salze und auch die Ursäure, welche in allen Säuren der wesentliche Bestandteil sei. Wenn Körper verbrannt oder Metalle verkalkt werden, so entweicht aus ihnen die terra pinguis
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Embarquierenbis Embolie |
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und nun vom Blutstrom fortgeschwemmt werden; in andern Fällen werden
Eiterpartikelchen oder Stücke von entzündeten oder verkalkten Herzklappen, ferner Teilchen von Krebsmassen, welche in
die Gefäßwände hineinwuchern, oder zufällig in den
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
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ist. Bei allen diesen Häutungsvorgängen, mögen sie nun, wie bei Amphibien und Reptilien, die hornige aus Zellen gebildete Haut, oder bei Gliedertieren die chitinhaltige (Insekten) oder selbst verkalkte (Krebse) Cuticula (s. d.) betreffen, ist schon unter
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Heliogravürebis Helioporidae |
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. Baalbek.
Hb1ioporiÄa.o, eine Familie meist fossiler Ko-
rallen (s. d.) von zweifelhafterfystematischer Stellung.
Die Tiere bilden derbe, verkalkte Stöcke, in deren
starkem, röhrigem Cönenchym die Einzeltiere ein-
gesenkt sind. Diese sowohl
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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bildende Fußblatt als auch die angrenzende
Körperwand samt den Scheidewänden der Magen-
taschen durch Kalkablagerungen erhärten. Es ent-
steht so ein gefächerter Becher, in dem der Polyp
mit seiner Unterhälfte steckt. Ebenso verkalkt auch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
Öffnen |
465
Hydrakrylsäure - Hydrargyroverbindungen
vom Habitus der Korallen bilden. Sie bestehen aus einem Balkenwerk verkalkter Röhren, in dem die Zellen der einzelnen Polypen sitzen. Diese sind von zweierlei Art: größere Nährpolypen (Gastrozooida
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
Öffnen |
, die eine knorplige Schädelkapsel, aber unvollkommen verkalkte, wohlgetrennte Wirbel, einen vom Schädel getrennten Oberkiefer, der in Wahrheit das mit dem Quadratbein verschmolzene Gaumenbein darstellt (ein echter Oberkiefer fehlt), ein großes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
Öffnen |
erbsengroße Körper (sog. Venensteine), die aus verkalkten Fibringerinnseln bestehen. Beseitigt oder doch wenigstens verkleinert und geschützt werden die K. durch das Tragen von Gummi- oder Schnürstrümpfen; umständlicher ist das Anlegen von Rollbinden
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Leberegelbis Leberentzündung |
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das Ende des dritten Stadiums der sog.
Auszehrung bildet, bei der zufolge der unter Einfluß des
Parasiten enorm erweiterten und verkalkten Gallengänge die Lebersubstanz fast vollkommen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
Öffnen |
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ten, daß man noch heute häufig über ihre Heimat
im Unklaren ist. Die P.T. sind entweder 1) Urnen,
die mit den vom Leichenbrand übriggebliebenen ver-
brannten, verkalkten Knochen in der Erde beigesetzt
sind, oder 2) sog. Beigefähe, die entweder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seeleybis Seelmann |
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Neihe lebender Arten repräsentiert wird. Alle sind,
mit Ausnahme weniger Formen der Gegenwart,
festsitzende Tiere, deren kelch- oder becherförmiger
Leib auf einem gegliederten, verkalkten Stiele sitzt
und im Umkreis des Körperumfangcs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
Öffnen |
) erzeugt werden. Die Gebilde füllen bei guter Entwicklung den ganzen Raum der einzelnen Muskelfaser aus. Häufig verkalken sie und erzeugen dabei Formen, welche verkalkten Trichinen ähnlich sind. Das Fleisch von Tieren mit M. S. ist genießbar, wenn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Lavinenbis Lavoisier |
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er 1774, daß die Gewichtszunahme des in einem abgeschlossenen Gefäße verkalkten metallischen Zinns genau gleich der Gewichtsabnahme der Luftmenge sei, und erkannte nach der im gleichen Jahre erfolgenden Entdeckung der Lebensluft, des Sauerstoffgases
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