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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Verjüngungbis Verkehrssteuern |
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. v. w. Abschrägung eines Holzstücks; über forstliche V. s. Bestandsgründung.
Verkalkung, s. Kalcination und Verhärtung.
Verkämmen, s. Holzverband.
Verkaufsautomaten, selbstthätige Vorrichtungen zur Verabreichung von kleinern Gegenständen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Verjüngungsklassebis Verkaufsselbsthilfe |
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Femelschlagbetrieb (s. d.) die in der Verjüngung begriffenen Bestände, also eine Altersklasse, in der das älteste und jüngste Holz gemischt vorkommen.
Verkalken, in der Chemie soviel wie Oxydieren, s. Oxyde und Calcination; in der Medizin, s. Verknöcherung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Verkleidungbis Verknüpfung (der Hölzer) |
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Verkalkung. Derartige Verkalkungen finden sich am häufigsten im Alter in den Kehlkopf- und Rippenknorpeln, in den Herzklappen und Gefäßwandungen.
Verknüpfung der Hölzer, ein Holzverband (s. d.), der je nach der Lage der Verbandhölzer durch verschiedene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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die qualitative Seite des Verbrennungsprozesses berücksichtigt und die Anwendung der Wage vernachlässigt; indes haben sie, wo sie es vermochten, auch die quantitativen Verhältnisse sehr genau untersucht, aber die Gewichtszunahme bei der Verkalkung wußten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
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Zellen (Osteoblasten), welche vielleicht den im Knochenmark enthaltenen weißen Blutkörperchen entstammen und langsam verkalken, gebildet.
Ihrer Gestalt nach teilt man die K. in lange, platte und dicke (kurze) K. Die langen, cylindrisch gestalteten K
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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ermittelnde, aber doch höchst bedeutungsvolle Veränderung ist die von Virchow entdeckte Verkalkung der Ganglienzellen am Orte der Gewalteinwirkung, durch welche der Verlust der höchsten Lebensthätigkeiten völlig erklärt wird, da eine spätere Verkalkung nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kälberfangbis Kalckreuth |
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oder durch Selbstmord. Er hatte ein Heiligtum mit Orakel in Daunien (Apulien).
Kalchedon, Stadt, s. Chalcedon.
Kalcination (v. lat. calx, Kalk, "Verkalkung"), ursprünglich das Glühen im offenen Feuer, wobei Metalle Sauerstoff aufnehmen, verkalken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
Eiter |
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bemerkt, sehr bald, und ihr Inhalt kann sich in Fett umbilden und zerfallen, oder sie können einschrumpfen und verkalken. Wird das Eiterserum wieder von den Blutgefäßen aufgesaugt, so dickt sich der Eiter immer mehr ein und verwandelt sich schließlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
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, zu verkalken und zu verknöchern,
was unter Umständen schwere Beeinträchtigungen
ihrer physi ol. Funktionen (Unbeweglichkeit des Brust-
kastens bei Verkalkung der Nippenknorpel, der Wir-
belsäule bei Verknöcherung derWirbelknorpelu.dgl.
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
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) erzeugt werden. Die Gebilde füllen bei guter Entwicklung den ganzen Raum der einzelnen Muskelfaser aus. Häufig verkalken sie und erzeugen dabei Formen, welche verkalkten Trichinen ähnlich sind. Das Fleisch von Tieren mit M. S. ist genießbar, wenn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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von Ernährungskanälen miteinander in lebendiger Verbindung stehen. Der Zusammenhang wird am häufigsten durch ein Stützskelett in Form einer hornigen Achse oder einer umfangreichen Verkalkung der Leibeswand der Polypen selbst vermittelt. Die drei Ordnungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Extraterritorialitätbis Extreme |
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, Festwerden, teilweise Wiederaufsaugung, durch Zerfließen zu Eiter oder Jauche, seltener durch Verkalkung. Bisweilen, wie z. B. nicht selten im Gehirn, wandelt sich das Extravasat in eine sog. Cyste (s. Balggeschwulst) um, indem sich durch gerinnbare
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Verhältniswortbis Verhör |
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, oder Entzündungsprodukten, von Krebs- und Tuberkelmasse, von sehnigem, schwieligem und knöchernem Gewebe, bei Ablagerung von Kalk in die Weichteile (Verkalkung u. s. w.) – Über V. des Knochens s. Hyperostose.
Verhau, im Bergbau soviel wie Abbau (s. d.). Einen Gang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
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herbeiführen, wogegen kleinere Abscesse unter günstigen Verhältnissen gewöhnlich verheilen, indem sie entweder einschrumpfen und sich unter Verkalkung ihrer Wandung gegen das normale Lungengewebe abkapseln, oder ihren Inhalt nach außen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Arterienentzündungbis Arthois |
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Blut aufgewühlt, so entstehen sogen. atheromatöse Geschwüre auf der Innenfläche der Arterien, welche später auch wieder vernarben können. Nicht selten finden sich Verkalkungen darin; an den rauhen Stellen schlägt sich Blutfaserstoff nieder, der Pfropf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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die Bedingungen der Ernährung der Teile aufgehoben sind. Hierbei werden entweder einem Teil seine Ernährungsquellen abgeschnitten, indem die Blutzufuhr zu demselben unterbrochen wird (z. B. bei Verstopfung der Arterien oder Verdickung und Verkalkung ihrer Wand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
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, Brustbeklemmung, Präkordialangst, Angina pectoris), eine mit nervösem Herzklopfen beginnende und sich zu Anfällen heftigster Angst steigernde Neurose des Herzens, die zuweilen ihren Grund in Herzkrankheiten, namentlich Verkalkung der Arterien, hat, aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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hartes, aber meist elastisches Rohr dar, in welchem sich sämtliche Weichteile mit Einschluß der eigentlichen Hautschicht befinden. Auch bei Wirbeltieren ist es vorhanden, besteht aber hier aus Verkalkungen der Lederhaut teils in Form von Schuppen, teils
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0456,
Herzentzündung |
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mit Fettmetamorphosen und Verkalkungen werden. Die verruköse Form ist die häufigste, sie entwickelt sich sehr oft auf dem Grund einer abgelaufenen chronischen Entzündung, welche schon dicke Bindegewebsbildungen gebildet hatte; sie wird gewöhnlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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unterscheidet Hydroiden, Siphonophoren und Akalephen. 1) Die Hydroiden sind entweder Einzeltiere, wie der gewöhnliche Süßwasserpolyp (s. Hydra), oder sie bilden Stöcke. Letztere verkalken entweder und können dann zu den Korallen gerechnet werden (Milleporidae
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
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, zu verkalken und zu verknöchern; namentlich tritt diese Umwandlung im Alter und sehr häufig infolge entzündlicher Ernährungsstörungen des Knorpels ein. Wird ein K. durch mechanische Gewalt, durch Eiterung oder Blutergüsse von seiner Knorpelhaut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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(Korallenkalk), reich an Resten von Krebsen, Muscheln, Seeigeln und von Bohrmuscheln durchbohrt. Bis an die Meeresoberfläche zur Ebbezeit bauen sich die Polypen empor, dann siedeln sich verkalkende Meerespflanzen, die eine Entblößung zur Ebbezeit vertragen, an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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übeln Geruch aus dem Mund veranlassen. Mitunter werden kleine Eiterherde eingedickt, verkalken und bilden die Mandelsteine; dieselben haben meist die Größe eines Hanfkorns, gelangen von Zeit zu Zeit unter Schlingbewegungen in die Mundhöhle und werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Moldauteinbis Molé |
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und erhalten dann den Namen Fleischmolen (mola carnosa). Weitere Umwandlung können sie durch Verkalkung eingehen. Die Frucht ist in jedem Fall verkümmert, nicht selten gar nicht vorhanden. Meistens werden solche Fleischmolen nur bis zum fünften Monat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
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V., welche übrigens regelmäßig eine verdickte Wand besitzen, kommt es leicht zur Gerinnung des Bluts (Thrombose). Solche Blutgerinnsel können nachträglich zu Venensteinen (phlebolithi) verkalken. Die Entzündung der Venenwand (Phlebitis) tritt meist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Verhaubis Verjährung |
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133
Verhau - Verjährung.
nehmlich Kalk, in die Weichteile abgesetzt werden (Verkalkung). Die V. von Geschwürsrändern kommt bei Syphilis (s. d.), die V. von Lymphdrüsen bei Skrofeln (s. d.), die V. des Auges beim sogen. Grünen Star oder Glaukom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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sie, wie oben bei arseniger Säure angegeben, erhitzt, als Rückstand.
Arteriosklerōse (griech.), Verdickung und Verkalkung der Arterienwände; kommt sehr häufig in höherm Lebensalter vor und macht die Arterien brüchig. Lieblingssitz der A. sind die Aorta
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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. Feilhaare, welche auf die Weichteile der Schnecken höchst unangenehm wirken. Auch stark verdickte und verkieselte 'Vorsprünge auf den Oberhautzellen von (^mp Him Ia-Arten, die Verkalkung von Haaren und Borsten bei Kruciferen und Nmvelliferen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zahlmeisterbis Zähne |
Öffnen |
eines dritten Staates verhängt werden.
Zähne. Vergleichende Studien der Entwickelungsgeschichte haben ergeben, daß die Z. der Wirbeltiere den Fischschuppen analoge Hautgebilde sind, die aus einer Verkalkung von Hautpapillen entstehen und daher bei manchen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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und durch Infiltration von Cholesterin (besonders des Kernes), welches den Bilirubinkalk verdrängt. Der Stein unterliegt auch noch weitern sekundären Umwandlungen, Z. B. einer Verkalkung, bei welcher sich kohlensaurer Kalk in großem Umfang ablagert. Der krankhafte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Artemisia (Fürstin)bis Arterienentzündung |
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Ausdehnung fettig entarten und erweichen oder auch verkalken, verknöchern und brüchig werden, infolgedessen sie ihre Festigkeit und Elasticität verlieren und so dem Blutdruck nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Arteriitisbis Arthrophlogosis |
Öffnen |
und damit den kranken Gefäßwänden mehr zugemutet wird, als sie ertragen können.
Arteriitis (grch.), s. Arterienentzündung.
Arteriosklerose (grch.), die chronische Entzündung und Verkalkung der Arterien (s. Arterienentzündung.)
Arteriotomie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Blockverschlußbis Blois |
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Eine besondere Art von B. ist die
Progressive Paralyse der Irren (s. d.). Bei der Dementia senilis ,
dem Greisenblödsinn, handelt es sich nicht um ein einfaches Altern des Gehirns, sondern stets um krankhafte Veränderungen (besonders Verkalkung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Boyle (Rob.)bis Boyne |
Öffnen |
Versuchen verdankt man die erste genaue Kenntnis vom Einsaugen de r Luft bei Verkalkungen und Verbrennungen und von der
Zunahme des Gewichts der Metalloxyde. Er entdeckte das Gesetz über den Zusammenhang zwischen Druck und Volumen eines Gases
(s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 526 b).
Calcinate, s. Versteinerungen.
Calcination, Verkalkung, wurde von der phlogistischen Chemie die Umwandlung der Metalle in ihre erdigen Oxyde durch Erhitzen an der Luft genannt. Die Metalloxyde wurden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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, welche die Elasticität des Gefäßrohrs zerstören und leicht zu Erweichungen, Verkalkungen, Ausbuchtungen, bisweilen auch zu vollkommener Verstopfung des Gefäßrohrs führen. Die Krankheit, die besonders im höhern Lebensalter und nach schweren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0104,
Herzentzündung |
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, der Milz, den
Nieren u. a., schweres Unheil anrichten können.
(S. Embolie.) Nach dem Ablauf des entzündlichen
Prozesses kommt es dann gewöhnlich durch Schrum-
pfung des neugebildeten Bindegewebes zu Schrum-
pfung, Verkürzung und Verkalkung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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auszeichnen. Bei diesen Tieren, deren
zahlreiche Gattungen sich in erster Linie an der
Bildung der Koralleninseln und Riffe in den tropi-
schen Meeren beteiligen, verkalken die untern Teile
des Polypenleibes in der Weise, daß sowohl das die
Basis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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zwischen ihnen absetzt.
Kalkkonkremente, weiße Knötchen in dem Fleische des Schweins, die zur Hauptsache aus Calciumcarbonat und Calciumsulfat bestehen. Sie sind mikroskopisch klein bis stecknadelkopfgroß und entstehen durch Verkalkung der im Fleische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
Öffnen |
).
Konkremént (vom lat. concrescere), eine durch gegenseitige Verkittung kleinerer Teile entstandene feste Masse, besonders in der Medizin jeder kreide- oder steinähnliche Körper, welcher durch Niederschlag oder Verkalkung in gewissen Flüssigkeiten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
Öffnen |
verkalken gleichbedeutend mit oxydieren, d. h. verbinden mit Sauerstoff. (S. Calcination.) Die Franzosen und Engländer und die deutschen Chemiker bezeichnen häufig die O. eines Metalls bloß der Zahl nach als Protoxyde, Deuteroxyde oder Bioxyde, Trioxyde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Schlaggarnebis Schlagintweit |
Öffnen |
und Verkalken der Arterien führenden, schwelgerischen Lebenswandels, und dadurch, daß man besonders gealterte Personen (deren Adern stets starrwandig und brüchig sind) und Herzkranke zu großer Ruhe des Geistes und Körpers anhält. Bei der Behandlung der S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
Öffnen |
: Gelbsucht (Iaunisse), Fettsucht
lGrasscrie), Starrsucht (Muscardine), Verkalkung!
iCalcino), Schlafjsucht (Atrophie) und Körperchcn-
krankheit (Gattine, Distrophie). Letztere, auch
P'ÜMchi genannt, ist die gefährlichste und ver-
brcitetste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
Öffnen |
Fremdkörper oder Parasiten, Verkalkungen oder Verknöcherungen im Augeninnern, Zerrung der Iris oder des Ciliarkörpers durch Hornhautnarben, Lagenveränderungen der Krystalllinse u. s. w. unterhalten werden, und führt fast stets zur unheilbaren Erblindung des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Thrazische Inselnbis Thrombose |
Öffnen |
und Narben auf die Gefäßwände (Kompressionsthrombose), oder infolge von chronischen Entzündungen, Verfettungen und Verkalkungen der Blutgefäße, bisweilen auch als Folge geschwächter und verminderter Herzthätigkeit (marantische T.). Die Folgen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0984,
Trichine |
Öffnen |
verharren, um bei Übertragung in ein neues Tier zu geschlechtsreifen Würmern heranzuwachsen. Tritt diese Überführung nicht ein, dann sterben die T. ab, verkalken und zerfallen schließlich zu einer bröckligen Masse.
Aus dieser Lebensgeschichte erklärt sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Venedigerbis Venetia |
Öffnen |
und Ruhe des erkrankten Gliedes sowie die Anwendung von Kälte (kalte Umschläge, Eisbeutel). Bisweilen verkalken die entstandenen Blutgerinnsel und veranlassen sog. Venensteine oder Phlebolithe (s. Krampfader). Wird das Gerinnsel losgelöst, so kann
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0894,
Röntgenstrahlen |
Öffnen |
Körperteil in zwei verschiedenen Richtungen durchleuchtet (Triangulation mittels R.). So konnte man z. B. auch einen Knopf im Darm erkennen sowie Verkalkungen in der Lunge und den Arterien; Gallen- und Blasensteine lassen sich unterscheiden. Bei toten Körpern
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