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Ihre Suche nach Phloroglucin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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1
Phlegon - Phloroglucin.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Phlegon, griech. Schriftsteller, aus Tralles, lebte als Freigelassener des Kaisers Hadrian in der ersten Hälfte des 2
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63% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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letztere durch Kalilauqe weiter in Phloretinsäure, C₉H₁₀O₃, und Phloroglucin zerfällt.
Phloroglucīn, ein mit dem Pyrogallol isomeres dreiwertiges Phenol, C₆H₃(OH)₃, welches beim Schmelzen verschiedener Harze und des Resorcins mit Ätzkali entsteht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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.
den Pflanzenteile. Die Verholzung der Zellmembran
wird durch Gelbfärbung mit schwefelsaurem Anilin, Rotfärbung mit Phoroglucin richtig: Phloroglucin und
Salzsäure, Grün
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Filigranglasbis Fille |
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Fürsten ver-
liehen wird, welche dem apostolischen
Stnhl besondere Ergebung zeigen. -
IV familias, s. Hauskind.
Filixfäure, eine organische Säure
von der Znsammensetzung (^II^Oz,
der Dibutyrylester des Phloroglucins (s. d.),
^I^Og^^iI
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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der organischen Chemie, geliefert. Besonders bemerkenswert sind seine Arbeiten über Buchenteerkreosot, Harze, Gerbsäuren, Phloroglucin, über Alkaloide, Zuckerarten und Eiweißstoffe.
Hlassa, Stadt, s. Lhassa.
Hlavaček (spr. láwatschek), Anton, Maler
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
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man mit dem Mikroskop, Holzschliff und Jute kann man aber auch durch chemische Reagenzien nachweisen. Phloroglucin in 0,5proz. Lösung färbt mit Salzsäure betupftes P. bei Gegenwart von Holzschliff purpurrot, schwefelsaures Anilin in 1proz. Lösung färbt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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letztern Phloroglucin
(s. d.). Die gewöhnliche Gerbsäure ist dagegen
Digallussäure. Die meisten G. sind noch wenig
untersucht, da sie sehr veränderlich sind und nicht
krystallisieren. Zu ihnen geboren die Kino-, Ka-
techu-, Kaffee-, China
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
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. Galbanum und ^"a
koetiäa), Phloroglucin (Drachenblut), Paraoxy-
denzoefäure und Protokatechufäure. Manche H. fin-
den als Heilmittel Verwendung; in Terpentinöl,
Weingeist, Aceton, Petrolbenzin u. s. w. gelöst, bil-
den sie die sog. Lacke
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigerbis Genua |
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. Wt6a ^.). Er ist der Methyläther
des Gentise'ins, eines Trioryxanthons, das man
durch Kondensation von Hydrochinoncarbonsäure
und Phloroglucin auch künstlich darstellen kann.
^ Genua. Die Provinz G. hat nach einer Be-
rechnung (31. Dez. 1895
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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die Membranen innerhalb des Holzes und sind unter andern durch gewisse Farbenreaktionen, wie z. B. die Rotfärbung dnrch Phloroglucin und Salzsäure, charakterisiert; sie enthalten neben nicht näher bekannten aldehydartige Körper (Coniferin, Vanillin). Verkorkte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0867,
Papier |
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(s. d.) und dem schädlichen Chlorgehalt. Die Natur der Fasern erkennt man teils mit dem Mikroskop, teils durch chem. Reagentien. Holzschliff, der die Festigkeit des P. beeinträchtigt, wird bei Zusatz von Phloroglucin und Salzsäure durch intensiv
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Ligninbis Ligny |
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, oder durch die Rotfärbung, die Phloroglucin und Salzsäure mit L. erzeugen. Durch diese Reaktionen läßt sich auch das aus Holz hergestellte Papier erkennen.
Lignīt, eine Art der Braunkohle (s. d., Bd. 3, S. 459 a).
Lignocerīnsäure, eine zur Gruppe
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