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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0111, von Phosphorbromide bis Phosphorescenz Öffnen
. Phosphorfabriken befinden sich in England, Frankreich und Rußland. Die Gesamtproduktion beträgt gegen 15000 Doppelcentner. Deutschlands Einfuhr betrug 1893: 2376 Doppelcentner im Werte von 760000 M. (S. Jodphosphor, Phosphorchloride, Phosphorete
85% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0010, von Phosphorbasen bis Phosphoreszenz Öffnen
10 Phosphorbasen - Phosphoreszenz. Phosphorbasen, s. Basen. Phosphorbronze, s. Bronze. Phosphorchloride (Chlorphosphor), Verbindungen von Phosphor mit Chlor. Bei Einwirkung von trocknem Chlorgas auf erhitzten überschüssigen amorphen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0226, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Muriatisch Natterers Apparat Nitrogenium, s. Stickstoff Od Oxydirte Salzsäure, s. Chlor Oxygen, s. Sauerstoff Ozon Phosphor Phosphorchloride Phosphorige Säure Phosphoroxychlorid, s. Phosphorchloride Phosphorsäure Phosphorsuperchlorid, s
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0112, von Phosphorescenzröhren bis Phosphorsäure Öffnen
oder HPO(OH)2, ist eine zweibasische Säure; sie bildet sich bei der Zersetzung von Dreifach Chlorphosphor (s. Phosphorchloride) durch Wasser. Phosphorit, ein namentlich aus phosphorsaurem Kalk und kleinen Mengen von Chlor-, Fluor- und Jodcalcium
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0707, von Isard bis Isaurien Öffnen
von salpetriger Säure und läßt sich durch Phosphorchlorid in Chloräthylsulfosäure, CH2Cl·CH2·SO2·OH, überführen, die dann durch die Einwirkung von Ammoniak wieder in Taurin, CH2(NH2)·CH2·SO2·OH, verwandelt wird. Da sie selbst synthetisch auf mehrern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0053, von Chlorophyllophyceen bis Chlorsäure Öffnen
. Chlorose (Chlorosis), s. v. w. Bleichsucht. Chlorospinell, s. Spinell. Chlorospiza, Grünfink. Chlorphosphor, s. Phosphorchloride. Chlorplatin, s. v. w. Platinchlorid. Chlorquecksilber, s. v. w. Quecksilberchlorür und Quecksilberchlorid
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0012, von Phosphorete bis Phosphorsäure Öffnen
. Phosphoreszenz. Phosphoroxychlorīd, s. Phosphorchloride. Phosphorsalz, s. Phosphorsäuresalze. Phosphorsäure (Knochensäure) H3PO4 ^[H_{3}PO_{4}] findet sich an Basen gebunden, in Form phosphorsaurer Salze in vielen Mineralien (vgl. Phosphor
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0014, von Phosphorsuperchlorid bis Phosphorvergiftung Öffnen
, als Rodondophosphat etc. Phosphorsuperchlorid, s. Phosphorchloride. Phosphorvergiftung, schwere, meist tödliche Erkrankung infolge des absichtlichen oder zufälligen Genusses von Phosphor oder phosphorhaltigen Substanzen. Seit der allgemeinen Einführung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0103, von Acetylaceton bis Achaia Öffnen
von Essigsäure und Phosphorchlorid: C2H5O·OH + PCl5 = C2H3OCl + POCl5 + HCl , als farblose, an feuchter Luft rauchende Flüssigkeit, die sich mit Wasser sofort in Essigsäure und Salzsäure umsetzt. Acetylēn ( Äthin ), ein gasförmiger
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0250, von Chlorophyll bis Chlorsäure Öffnen
. Chlorospermeen, Chlorosporeen, s. Chlorophyceen. Chlorospinell, s. Spinell. Chlorphosphor, s. Phosphorchlorid. Chlorplatin, Chlorplatinwasserstoffsäure, s. Platinchlorid. Chlorquecksilber ist die Verbindung des Chlors mit Quecksilber; es bestehen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0113, von Phosphorsaure Ammoniakmagnesia bis Photius Öffnen
. Phosphortrichlorīd, s. Phosphorchloride. Phosphortrioxȳd, s. Phosphoroxyde und Phosphorige Säure. Phosphorvergiftung, nächst der Arsenikvergiftung die häufigste Form der Vergiftungen. Sie entsteht entweder durch absichtliches oder zufälliges Einführen