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Ihre Suche nach Pinna
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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78
Pinksalz - Pinus.
Pinksalz, s. Zinnchlorid.
Pinna (lat.), Feder, Flügel, Flosse; in der Botanik s. v. w. Fieder, Fiederblättchen (s. Blatt, S. 1015).
Pinnāta (lat., sc. mammalia), Flossensäugetiere, nach Burmeister die dritte
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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(640).
Pinna nobilis , s.
Seide (516).
Pinolin , s.
Harzgeist
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Einfach- und paarig gefiedertes sechspaariges (sejugum) Blatt (Sennesblätter) von Cassia angustifolia. p Fiedern (pinnae), r Blattspindel (rhachis), o Blattstielchen (petiolulus), s Nebenblättchen (stipulae).]
^[Abb:Fig. 29. Unpaarig gefiedertes Blatt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
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gegen brennende Sonnenstrahlen verhindern das Verwelken und Abtrocknen, zeitweises Lüften des innern Glases das Faulen. Stecklinge von Pflanzen mit starkem Saft oder Milchsaft steckt man in Sand mit stehendem Wasser.
Steckmuschel (Pinna L.), Gattung
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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zeigt. Die Abschnitte werden hier Fiedern (pinnae) genannt und als solche erster, zweiter etc. Ordnung unterschieden. Bei manchen Pflanzen kommen beiderseits neben der Basis des Blattes blattartige Anhänge vor, die sogen. Nebenblätter (stipulae
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Gipfelknospe, s. Knospe
Hochblatt
Joch
Keimblätter, s. Kotyledonen
Knospe
Kotyledonen
Laub, s. Frons
Ligula
Narbe
Nebenblätter
Peltatus
Perfoliatus
Petiolus, s. Blatt
Phyllodium
Phyllom, s. Blatt
Phyllotaxis, s. Blatt
Pinna
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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Stoffes, dann überhaupt aller kostbaren Gewebe. Die alten Ägypter verfertigten solche teils aus dem Haarbüschel der Steckmuschel (Pinna, s. den folgenden Artikel), teils aus einer wegen ihrer Naturfarbe hochgeschätzten gelblichen oder rötlichen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steckmuschelbis Steele (Stadt) |
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); durch Rhizome (Yucca). Zu unterscheiden von den S. sind die Ableger (s. Ablegen).
Steckmuschel (Pinna), ein Geschlecht dünnschaliger ungleichmuskeliger Muscheln von dreieckiger, langer Gestalt, mit dem vordern Ende im Schlamme sitzend
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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werden auch Pecten, Mactra, Cardium, Solen, Venus, Pinna, Mytilus und Tridacna gegessen. Von Landschnecken verspeist man im südlichen Europa mehrere Helix-Arten, auch Seeigel und Holothurien (Trepang) sind erwähnenswert. Vgl. Salkowski, Das F
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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, s. Tafel "Kreideformation"). Von den Mytilidae oder Miesmuscheln sind die bekanntesten Mytilus (Miesmuschel, s. d.), Pinna (Stockmuschel, s. d.), Lithodomus (Steindattel, s. d.) und Dreissena (Wandermuschel, s. d.). Die Arcadae oder Archemuscheln
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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gehört als das am längsten bekannte Beispiel das Wohnen des Muschelwächters (Pinnoteres veterum), einer kleinen Krabbenart, in den Schalen der Steckmuscheln (Pinna). Die Alten glaubten, der an der Schalenöffnung liegende Krebs benachrichtige
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Calabarbohnebis Caladium |
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, Maultieren und besonders schönen Pferden. Die Gewässer enthalten Thunfische, Muränen und Aale. Bei Reggio fängt man die Pinna marina, eine Art Muschel, aus deren feiner Wolle man einen seidenähnlichen Stoff verfertigt, der sehr leicht ist und doch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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wird.
Pinkfalz, Doppelsalz von Zinnchlorid mit Chlor-
ammonium, das in der Färberei benutzt wird, s.
Zinnchlorid.
Pinna, soviel wie Ananashanf ff. d.).
?inli2. (lat.), in der Zoologie Flosse, Flügel, auch
Steckmuschel (s. 0.); in der Botanik
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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584
Weichwerden - Weide
fische liefern, die als Sepia bekannte braune Malerfarbe. Aus dem Barte (Byssus) der Steckmuschel (Pinna) verfertigt man um Tarent Geldbörsen, Handschuhe u. dgl., die durch die braune, gold- oder grünglänzende
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
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noch eines Fasermaterials gedacht, welches der Abstammung nach allerdings nicht hierher gehört, aber seiner Eigenschaften wegen neben die S. gestellt zu werden verdient, d. i. die Muschelseide von Pinna nobilis, welche von Italien aus in den Handel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Kowylinzenbis Krabbenmanguste |
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.) mit manchen Muscheln, namentlich den Steckmuscheln (Pinna) leben, in denen sie Schutz finden. Welchen Nutzen das Weichtier seinerseits von der Anwesenheit des Gastes hat, ist nicht bekannt. Ferner gehören hierher die Winkerkrabben (Gelasimus), deren
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