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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0111, von Planimetrie bis Planorbis multiformis Öffnen
111 Planimetrie - Planorbis multiformis. (Zür. 1875). Über die Geschichte der P. vgl. Bauernfeind in Dinglers "Polytechnischem Journal", Bd. 137, Heft 2, und Favaro in der "Allgemeinen Bauzeitung" 1873. S. Feldmeßkunst. Planimetrie (griech
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0600a, Tertiärformation I. (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
.) Scutella striata. (Art. Echinoideen.) von oben von unten Nummulites nummularia, von oben. Nummulites, von der Seite. Limnaeus pyramidalis. (Art. Schlammschnecke.) Rhombus minimus. (Art. Fische.) Cerithium hexagonum. (Art. Schnecken.) Planorbis
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1012, von Lungenresektion bis Lungenschwindsucht Öffnen
. Die L. des Süßwassers füllen im Jugendzustand die Mantelhöhle noch mit Wasser, später erst mit Luft; einige Arten von Planorbis und Limnaeus bewahren sich die Fähigkeit, in der erstern Weise zu atmen, zeitlebens und ersticken so unter Wasser nicht
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0525, von Süßrahmmargarine bis Sutherland (Grafschaft in Schottland) Öffnen
oder Planorbiden (Planorbis) bewohnen in vielen Arten dieselben Länder. Das linksgewundene Gehäuse ist flach, die Fühler sind borstenförmig. Bei der größten, in unsern Teichen gemeinen Art (Planorbis corneus L.) hat die Schale bis 30 mm Durchmesser, das Tier
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0269, Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen Öffnen
Perlmuscheln Pfahlwurm, s. Bohrmuscheln Pfauenstein Pholas dactylus Planorbis, s. Schnecken Planorbiten Planospiriten Porzellanschnecke Productus, s. Mollusken Purpurschnecke, s. Purpur Riesenmuscheln Ruderschnecke, s. Schnecken
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0356, von Braunfisch bis Braunkohle Öffnen
, die Orsberger bis 58 Proz., indem sie ihre schieferige Absonderung dem Zwischenlagern von kleinen, kolbigen Cypris-Schalen oder von kieselschaligen Diatomeen, auch von Süßwasserschnecken (Planorbis), wohl auch Blattabdrücken etc. verdankt. Einzelne
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0569, Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) Öffnen
bietet eine Süßwasserschnecke (Planorbis multiformis), von welcher Hilgendorf 1866 einen vollständigen Stammbaum mit mehreren divergierenden Ästen im Steinheimer Süßwasserkalk nachweisen konnte. Ähnliche lückenlose Reihen sind von andern Forschern
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329, von Jura, Schweizer bis Juraformation Öffnen
arcuata (Gryphiten- oder Arcuatenkalk), diejenigen mit Ammonites planorbis (psilonotus), mit A. angulatus, mit A. Bucklandi und andern Ammoniten aus der Gruppe der Arieten (Arietenkalke), sämtlich das Alpha der Schwaben, zum Teil das Sinémurien
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0578, von Tellerrot bis Tellur Öffnen
. v. d. Bosch, Fang des einheimischen Raubzeugs (Berl. 1879). Tellerrot (Tassenrot), s. Safflor. Tellerschnecke, s. Lungenschnecken und Planorbis multiformis. Tellez (spr. telljeds), Gabriel, genannt Tirso de Molina, berühmter span. Dramatiker
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0601, von Tersus bis Tertiärformation Öffnen
von Süßwasserschnecken Lymnaeus pyramidalis und Planorbis discus abgebildet sind (s. Tafel I). Die jüngern Schichten des Beckens fallen dem Oligocän zu, so namentlich die Gipse des Montmartre (Paläotherienschichten), an dessen reiche Reste (Palaeotherium
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0446, von Waukesha bis Wearmouth Öffnen
(Paludina, Planorbis), Pelekypoden (Cyrena, Unio) und Schalenkrebsen (Cypris, vgl. Tafel »Juraformation I«). Eine dünne Zwischenschicht ergab reiche Funde an Beuteltieren; andre Lagen (dirt beds) stellen vorweltliche Dammerde dar, voll von Cykadeen