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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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Gesetz für die Aufbringung des Heers, wonach je 100 Thorwege (Gehöfte) vier Reiter und zwei Fußgänger, mit Lanzen und Bogen bewaffnet, stellen sollten.
Portamént (ital. Portamento, portar la voce, "die Stimme tragen"; franz. Port de voix
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61% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Porstbis Port-Canning |
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).
Portamént (ital. portamento di voce ), in der Musik, besonders im Gesang und bei den
Streichinstrumenten, das Hinüberziehen von einem Tone zum andern.
Porta nigra
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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gebunden, aber auch nicht abgestoßen, sondern ziemlich lang gehalten und nur leicht abgesetzt werden sollen (non legato, Halbstaccato, Portament). Die Notierung für Streichinstrumente überspannt die Noten mit einem B., welche mit demselben
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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(ital., spr. tschekar, "die Note suchen") heißt beim Gesang den auf die folgende Silbe fallenden Ton schon leicht voraus anschlagen, wie dies beim sogen. Portament zu geschehen pflegt.
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Porta Westfalicabis Portfolio |
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von Wein und (1881) 2161 Einw.
Port de Voix (franz., spr. pord'wŏá), s. Portament.
Portechaise (spr. port-schähs', unrichtig statt franz. chaise à porteurs), Tragsessel, bestehend aus einem mannshohen Kasten, in welchem an der Hinterseite ein
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Appius Claudius Cäcusbis Appoint |
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ohne fühlbare Lücke verbindet. (S. auch Portament.)
Appoint (frz., appŏäng; ital. appunto) heißt im Wechselverkehr eigentlich derjenige Wechsel, welcher eine gewisse Schuld vollkommen ausgleicht oder eine gewisse Summe voll macht. Wenn z. B. A 1542 M
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