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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0624, von Rappisten bis Raps Öffnen
. Rappoldi, Eduard, Geiger, geb. 21. Febr. 1839 in Wien, studierte auf dem Wiener Konservatorium und bei Joseph Böhm in Wien. Von 1854 an wirkte er als Violinist an den Theaterorchestern in Wien (Hofoper) und Rotterdam, wurde Kapellmeister an den Bühnen
99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0579, von Rappell bis Rappoltsweiler Öffnen
der Stadt R. (2. Aufl., Rappersw. 1879). Rappert (Rollpferd), in Österreich die Oberlafette der Schiffsrahmenlafetten. Rappfink, s. Grünfink. Rappīer, s. Rapier. Rappoldi, Eduard, Violinspieler, geb. 21. Febr. 1839 zu Wien, Schüler
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0188, Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc Öffnen
Lie *, Erika Liszt Mayer, 5) Charles Menter *, Sophie Meyer, 8) Leop. v. Pauer Pixis, 1) Joh. Peter Pleyel, Camille und Félicitá Rappoldi, 2) Laura (Kahrer) Rubinstein Schulhoff * Szarvady, s. Clauß Tausig Thalberg Wieniawski, Joseph
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0220, von Violino piccolo bis Violone Öffnen
, Lipinski, Maurer, Mayseder, Mazas, Meerts, Molique, Paganini, Polledro, Prume, Rode, Sainton, Saloman, Sauzay, Schuppanzigh, Spohr, Strauß, Vieuxtemps, Wieniawski; Zeitgenossen: Alard, Auer, Dancla, Joachim, Lauterbach, Léonard, Rappoldi, Remenyi