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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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, eine Molkerei, eine Ziegelei und (1885) 1487 Einw.
Rauensche Berge, Teil des märkisch-schles. Landrückens, zwischen Dahme und Spree, südlich bei dem Dorf Rauen, im höchsten Punkt 152 m hoch. Auf ihrem Rücken zwei gewaltige erratische Blöcke
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90% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Raudnitzbis Rauhes Haus |
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, Post, Telegraph, evang. und
kath. Kirche; Braunkohlenlager und ehemals bedeutende Tuchfabrikation.
Rauensche Berge , s. Fürstenwalde .
Rauenthal , Pfarrdorf im Rheingaukreis des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, 5 km nördlich von Eltville
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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von Barnim (160 m), die Rauenschen Berge (152 m) an der Spree etc., in Posen das Obrabruch. Merkwürdig ist die breite und tiefe Thalsenkung längs der südlichen Seite des Norddeutschen Landrückens, in welcher von der Weichsel bis zur Havel (Elbe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Berlin (Bauwerke) |
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historischen Bildern die Hauptepochen der Geschichte durch entscheidende Ereignisse charakterisieren. Vor dem Alten Museum steht die berühmte, 7 m im Durchmesser haltende Gneisschale, die 1827 aus einem Teil eines der sogen. Markgrafensteine auf den Rauenschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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), die Rauenschen Berge (152 m) am Spreethal, das Havelländische und Rhinluch (33 m) neben geringern Höhen, die Platte von Barnim (Semmelberg 157 m) neben dem Oderbruch (10-20 m), das Hochland von Sternberg (Spiegelberge bei Lagow 179 m) südlich vom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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vortreffliche Brutanstalten. Der Seidenbau geht trotz aller Pflege rückwärts. An Mineralien findet man viel Braunkohlen (1882 über 18 Mill. metr. Ztr.) und zwar zwischen Frankfurt und Wriezen, am Lausitzer Grenzwall im S., in den Rauenschen Bergen, im Land
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Fürstentumbis Fürth |
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die Kolonie F. mit 1140 Einw. und 6 km südlich die bewaldeten Rauenschen Berge mit Braunkohlengruben. - Seit 1385 war F. Sitz der Bischöfe von Lebus, deren Bistum 1598 dem Kurfürstentum Brandenburg einverleibt wurde. Durch den Vertrag von F
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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Bode etc., in Brandenburg in den Hügelplatten zu beiden Seiten der Oder, in den Rauenschen Bergen etc. Gefördert wurden 1887: 12,7 Mill. T. zum Wert von 31,9 Mill. Mk. Asphalt (1886: 15,829 T.) und Erdöl (2671 T.) liefert Hannover. Der Bernstein hat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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und tiefer gelegenen Seen. Zwischen diesen Furchen erheben sich eine Menge einzelner Höhengruppen und Höhenzüge, wie der Semmelberg bei Freienwalde 157 m, die Müggelberge bei Cöpenick 120 m, die Havelberge im Grunewald 97 m, die Rauenschen Berge im S
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
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Städte des preuß. Staates. In der Nähe südlich die Rauenschen Berge mit Braunkohlengruben und erratischen Granitblöcken, aus deren einem die große Granitschale vor dem alten Museum in Berlin gefertigt wurde. Weiter südlich der durch seine
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