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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
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' rĕkupeh ), eine Rosenschliffform der
Edelsteine, s. Edelsteinschleiferei (Bd. 5, S. 710a).
Rosesches Metall , eine Legierung, bestehend aus 1 Teil Zinn, 1 Teil Blei und 2 Teilen Wismut, die schon bei 94°C. schmilzt.
Rosette (frz
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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Flüssigkeiten (Paraffin, Rüböl u.dgl.) liegen. Als Material für M. dient meist Blei oder Rosesches oder Woodsches Metall, als
Gefäße eiserne Schalen oder Töpfe.
Metallbarometer , soviel wie Aneroid (s. d.).
Metallbäume , durch andere Metalle
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmelzbis Schmelzen |
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(Legierungen) niedriger ist als derjenige eines jeden ihrer Bestandteile (Schnelllot, Rosesches Metall, Woods Metall). Alle Körper sind bei genügend hoher Erhitzung schmelzbar, falls sie nicht, wie z. B. das Holz, schon vorher durch die Hitze chemisch zersetzt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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Roseschen Metalls auf 55° herab. Man benutzt derartige Legierungen zum Löten stark bleihaltigen Zinns, zum Abgießen von Münzen, zu Klischees etc. Das bei 100° C. schmelzende Metall aus 3 Blei, 2 Zinn, 2,5 Wismut dient als Kitt für Petroleumlampen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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metrische Methode von Traube, bei der man die Tropfen zählt, welche der auf eine bestimmte Stärke gebrachte Branntwein beim Ausfließen aus einem besondern Apparat, dem Stalagmometer, bildet. Die Rösesche Methode, welche den Vorzug verdient, gestattet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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walzbar und auf der Drehbank zu verarbeiten. Blei-, Zinn-, Wismutlegierungen sind sehr leicht schmelzbar. (S. Newtons Metall, Rosesches Metall und Woodsches Metall.)
Bleilot, s. Lot.
Bleilüster, s. Lüster.
Bleimantel, Bezeichnung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0569,
Farbendruck |
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, oder der sog. Pseudoisochromatischen Tafeln (s. d.), zur genauern Prüfung auch des Farbenkreisels, des Spektroskops oder des Roseschen Polariskops.
Litteratur. Magnus, Die F., ihr Wesen und ihre Bedeutung (Bresl. 1878); Kalischer, Die F
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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geschmolzen,
denselben durch Bildung einer leichtflüssigen Legierung zu durchlöchern. Die Zunahme der Leichtflüssigkeit ist oft sehr groß, wie z.B. bei
d'Arcets Metall (s. d.), Roseschem Metall (s. d.),
Woodschem Metall (s. d
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rose (Heinrich)bis Rosegger |
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die leichtflüssige Metalllegierung dar, die nach
ihm Rosesches Metall (s. d.) heißt. - Sein Sohn
Valentin N., der Jüngere, geb. 30. Okt. 1762 in
Berlin, übernahm 1792 die väterliche Apotheke und
starb ebenfalls als Assessor des Obermedizinal
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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peratur zum S. verlangen, insbesondere Glas.
Eisen, Gold. Metalllegierungen sind meist leickt-
flüssiger als ihre Komponenten; man benutzt solche
Legierungen zu Schnelllot; einige derselben, wie
z.V. Rosesches, D'Arcets, Newtons und Noodsckes
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
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dieser Metalle
kann man Legierungen von fast beliebigen Schmelzpunkten von 68°C. aufwärts darstellen. (S. Newtons Metall ,
Rosesches Metall , Woodsches Metall .) Diese Legierungen haben eine wichtige Verwendung bei
Alarmapparaten (s. d
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