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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0999, von Rothière, La bis Rothschild Öffnen
benutzbar; sie sind sehr durchscheinend, werden durch Kalk fast blau und am Licht sehr schnell zersetzt. Rothorn, Name vieler Alpenhörner, nach der Farbe des Felsgesteins, insbesondere das Brienzer R. (2351 m), ein Bergstock der Luzerner Alpen
40% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0655, von Wespen bis Wessely Öffnen
von Schmarotzerbienen (s. Bienen ), durch verhältnismäßig schlank gebauten, wenig behaarten und meist schwarz und gelb gezeichneten Körper an die Wespen erinnernd. Häufig ist die rothörnige W. ( Nomada ruficornis L. , s. Tafel: Insekten
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0626a, Insekten. II. Öffnen
0626a Insekten. II. Insekten II 1. Erdbiene (Andrena albicans); Weibchen. 2. Rothörnige Wespenbiene (Nomada ruficornis). 3. Gemeine Wespe (Vespa vulgaris); Weibchen. 4. Gemeine Sandwespe (Ammophila sabulosa). 5. Siebwespe
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0109, Bergbahnen (Zahnradbahnen) Öffnen
Systems mögen genannt werden: Monte Generoso am Luganersee (1890) mit 1368 m Hebung und 220 pro Mille Steigung; Brienzer Rothorn (1892) mit 1682 m und 250 pro Mille, beide mit 80 cm Spurweite; Pike's Peak in Nordamerika (1890) mit 2316 m und 76-250 pro
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0110, Bergbahnen (Seilbetrieb) Öffnen
auf das äußerste beschränkt, infolgedessen aber auch sehr fühlbaren Erschütterungen unterworfen. Diese Bahn (s. Tafel, Fig. 4) von 4,27 km Länge und 1625 m Hebung hat, wie diejenige zum Monte Generoso und zum Rothorn, 80 cm Spurweite. Sie ist zum Teil an
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0398, Alpen (Schweizer Alpen) Öffnen
und dem Moleson), die in der Mitte vom Thal der Saane durchschnitten werden, zeigt nirgends die Natur des Hochgebirges. Nördlich vom Thuner und Brienzer bis zum Vierwaldstätter See liegen die Emmenthaler A. (das Brienzer Rothorn 2351 m, der Pilatus
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0485, von Eisfjord bis Eisleben Öffnen
Basalten und sogar auch bei Znaim im Gneis vor. Die Eishöhle von Besançon, die von St.-George (281 Toisen über dem Genfer See), das Schafloch am Rothorn im Kanton Bern, die drei ungarischen E. von Demanova (bei Lipto Szent-Miklos), von Dobschau
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0642, Höhlen Öffnen
). Die bekanntesten derselben sind: die von Baume bei Besançon, die von St.-Georges am Genfer See, das Schafloch am Rothorn (Thuner See), die Dobschauer u. a. in Ungarn. Die Frage nach der Entstehung des Eises in diesen H. ist noch offen. Einige sehen in dieser
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1039, von Luzerne bis Luzon Öffnen
. Die beträchtlichsten Berge sind: der Hohgant (2199 m), der Brienzer Grat und das Rothorn (2351 m), die Schrattenfluh (2076 m), der Feuerstein (2042 m), die Schafmatt (1980 m), die Bramegg (1026 m) und der Pilatus (s. d.). Ist der Pilatus das auffälligste, großartig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0345, von Matt bis Matteucci Öffnen
das Zinal-Rothorn. Am 16. Juni 1865 eroberte Whymper den Grand Cornier, und im Juli 1865 wurden die letzten Nadeln noch erklommen: am 6. das Gabelborn (Moore), am 14. das Theodulhorn (Abbé Gorret), und an demselben Tage geschah die erste, aber
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1035, von Unterthaneneid bis Unterwalden Öffnen
in den voralpinen Massen des Brienzer Rothorns (2351 m) und Pilatus (2133 m) ihre Häupter haben. In der fahrbaren Paßlücke des Brünig (1004 m) nähern sich die beiden Systeme, während aus dem Engelberg nur ungebahnte Bergpfade führen: die Surenen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0959, von Roßbote bis Rumeli Fener Öffnen
/_> Rothmann, Christ., Astronomie 978.1 Rotholz (Pflanze), 8r5turc.X5!ou Rothomum, Rouen 1009,2 Noßbote - Nullleli Fener. I Rothorn, Sigriswyler, Eishöhlen i (od. 17) jAri-R., Titlis Rothstock, Rigi; Engelberger R
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0193, Deutsche Gemeinden in Piemont (Sprachinseln) Öffnen
italienisch abgefaßt werden müssen, ebenso sind fast alle Familien-, Orts- und Bergnamen deutsch, so großes und kleines Rothorn, Grauhaupt, Vogelberg, Kalberhorn, Freudenhorn, Stallerborn, ferner Unterwald, Grasmatten, Bösmatten, Stein, Lohmatten, Lohalp u
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0698, Ostalpen Öffnen
besteht aus Gneis und Schiefern, die von einer mächtigen mesozoischen Kalkdecke über- spannt werden. Die höchsten Erhebungen der drei Untergruppen sind: Hochwang (s.d., 2535 m), Faul- horn (2578 m), Aroser Rothorn (2985 m). 8) Salzburger
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0742, Schweizerisches Heerwesen Öffnen
Waldenburgerbahn (Liestal-Waldenburg) Waldenburg 12,5 354000 4 12 12 32 Arth-Rigibahn (Arth-Rigikulm) Arth 13,5 6134129 6 11 5 33 Brienzer-Rothornbahn (Brienz-Rothorn) Brienz 7,7 2015000 4 5 2 34 Generosobahn (Capolago-Generosokulm [Vetta]) Lugano
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0520, von Sure (Fluß) bis Surrikulo Öffnen
518 Sure (Fluß) - Surrikulo Sure (spr. ßühr), Nebenfluß der Mosel, s. Sauer. Surenen, Paß der Dammagruppe in den Berner Alpen, zwischen den Massiven des Titlis und des Uri-Rothorns. Der Saumweg steigt von Engelberg über die Alpen Herrenrüti
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0658, Westalpen Öffnen
, welcher mächtige Zweige nach N. hin entsendet. Ihre höchsten Gipfel sind: Weißhorn (s. d., 4512 m), Matterhorn (s. d., 4505 m), Dent Blanche (s. d., 4364 m), Grand-Combin (4317 m) und Zinal-Rothorn (4223 m). Die Monte-Rosa-Gruppe besteht zunächst
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0659, Westalpen Öffnen
die Emmengruppe abgetrennt, in der sich der berühmte Aussichtspunkt Pilatus (s. d., 2133 m) befindet, der jedoch an Höhe von andern Gipfeln der Gruppe, wie Brienzer Rothorn (2351 m) u. a. übertroffen wird. Der übrige Teil zerfällt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0819, von Finschhafen bis Finte (in der Fechtkunst) Öffnen
Kamm von etwa 15 m Länge. Nordwestlich lehnt sich, durch das Agassizjoch (3850 m) geschieden, das 3956 m hohe Agassizhorn, im SO. schließt sich die vierseitige Pyramide des Rothorns (3549 m) an. Die ersten Versuche zur Besteigung machten Juli 1812