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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
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breiter Gang zwischen den beiderseits liegenden Ruderbänken, auf welchen die Ruderer, mit dem Gesicht nach dem Hinterschiff, angefesselt und meist ganz ohne Bekleidung saßen. Parallel dem Bord, aber etwa 1 m außerhalb desselben, von ihm abgetrennt
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Galeerenofenbis Galenische Mittel |
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bei den Türken und in den Barbareskenstaaten als geschwinde Fahrzeuge sehr beliebt, weniger bei den christlichen Seemächten des Mittelalters. Gewöhnlich führten sie bei 16-17 Ruderbänken auf jeder zwei Mann, die größern bei 17-23 Ruderbänken auf jeder
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baschlikbis Basedow |
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im südlichen Rußland.
Baschtarde, Galeere des Kapudan-Paschas oder des Sultans, besitzt 26-36 Ruderbänke.
Bascom, John, nordamerikan. Gelehrter, geb. 1. Mai 1827 zu Genua im Staat New York, wandte sich 1849 den Rechtsstudien, 1851 der Theologie zu
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Birdbis Biret |
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als Übergangsort über den Euphrat, welcher von hier an schiffbar wird. Dabei das alte Schloß Kalah Beda auf einem künstlichen, mit großen Quadern bekleideten Hügel.
Birēme (lat.), Zweiruderer, Schiff (Galeere) mit zwei Reihen Ruderbänken
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
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, wurde bei Anzo von Seeräubern ergriffen und an die Ruderbank geschmiedet. In Marseille losgekauft, kehrte er mit seinem Bruder Stefano und dem Franzosen Nogaret 1303 zurück, öffnete sich durch Bestechung die Stadt Anagni und nahm Bonifacius gefangen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Duchébis Ducis |
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im russ. Gouvernement Smolensk, am Zusammenfluß der Chwostiza und Zarewiza, in sumpfiger Gegend, hat eine griechische und eine kath. Kirche und (1881) 3681 Einw.
Duchten, die Sitz- oder Ruderbänke in Ruder- und Segelbooten. Führt das Boot Segel, so
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
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.), vierteilige, viergliederige Größe, z. B.: a + b + c + d.
Quadripartition (lat.), Vierteilung, Viertelung.
Quadrireme (lat.), vierruderiges, d. h. mit vier Reihen von Ruderbänken ausgerüstetes, Schiff. Vgl. Galeere.
Quadrisyllăbum (lat
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0937,
Römisches Reich (Seewesen, Rechtswesen) |
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. Die Kriegsschiffe (naves longae im Gegensatz zu onerariae), welche sämtlich zum Stoß auf feindliche Schiffe am Vorderteil einen Schnabel (rostrum) führten, waren dieselben wie bei den Griechen und unterschieden sich je nach der Zahl der Ruderbänke; sie waren
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schiffspartbis Schiffsvermessung |
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, prähistorische Steinsetzungen (s. d.), die in der Anordnung der einzelnen Steine die Umrisse eines Schiffs samt Ruderbänken wiedergeben. Auf Rügen hat Virchow vorgeschichtliche Gräber nachgewiesen, die er entsprechend der Anordnung der sie bedeckenden
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
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.), Galeere des Kapudan Pascha (s. d.) oder des Sultans, von 26-36 Ruderbänken.
Bascom, John, amerik. Philosoph (Kantianer), geb. 1. Mai 1827 in Genoa (Neuyork), bekleidete mehrere Professuren zu Andover u. s. w., wurde 1874 Präsident der University of
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Birch-Pfeifferbis Birgittenorden |
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abermals einen vergeblichen Sturm versuchten. Bei B. nahm die engl. Euphratexpedition unter Oberst Chesney 1836 ihren Anfang.
Birēme (lat.), Zweiruderer; Galeere mit zwei Reihen Ruderbänken.
Birēt, s. Barett.
Birger Jarl der Jüngere, aus dem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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.), das speciell für den Kommandanten (s. d.)
oder Kapitän (s. d.) eines Schiffs bestimmte Boot. Es zeichnet sich durch leichten, schlanken Bau aus.
Seine Ruderbänke sind nur mit je einem Ruderer besetzt, und die Zahl der letztern übersteigt selten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Ruderabis Rudersport |
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in der Längsrichtung des Bootes hin und her gleitet. Hierdurch wird größere Kraftentwicklung bei gleichmäßigerer Anstrengung aller Muskeln des Körpers erzielt, also auch geringere Ermüdung als bei festen Ruderbänken. Deshalb ist der R. für die männliche
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Band des Friedensbis Bann |
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. b) Tischbank, worauf man ehedem beim Essen lag, Luc. 8, 16. c) Ruderbank, Ezech. 27, 6.
Bann
§. 1. Ist eine Absonderung einer Sache von andern, daß sie völlig ausgetilgt werde, so, daß man dasjenige, was lebendig, tödte; was aber nicht lebendig
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