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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Rumohrbis Rundlauf |
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: "Fædrelandshistoriske Malerier" (Kopenhagen 1863, 14 Bde.).
Rumonsch, s. Romanische Sprachen, S. 919.
Rumor (ital.), Lärm, Tumult; Aufruhr, Streit; rumoren, R. machen, lärmend toben etc.
Rumormeister, s. Landsknechte, S. 470.
Rümpchen
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83% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
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, poltern.
Rumōrmeister, zur Zeit der Landsknechte ein zum Regimentsstabe gehöriger, dem «Hurenwaibel» zugeordneter Offizier, der diesen im Lager, namentlich aber auf dem Zuge und während des Treffens in der Leitung des zahlreichen dienstbaren
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
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die Aufsicht über die Soldatenweiber, Kinder und die dem Regiment nachziehenden Weibspersonen. Zur Erhaltung der Ordnung war ihm ein Rumormeister beigegeben. Gewöhnlich hatte auch jedes Fähnlein zwei Spieler, einen Trommelschläger und einen Pfeifer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Markalbis Marketender |
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bildeten sie einen wesentlichen Teil des Trosses, fungierten unter verschiedenen Namen und standen unter Aufsicht des Rumormeisters. In neuerer Zeit hat man fast in allen Armeen (zuerst in Frankreich während der Revolution 1792) die Zahl der M. soviel
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