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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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Linien (diese waren zum Einritzen in Holz ungeeignet) umformte und mit bedeutsamen Namen versah. Das älteste Runenalphabet (nach den ersten sechs Buchstaben futhark genannt) bestand aus 24 Zeichen: f. u. th. a. r. k. g. w. h. n. i. j. eu (?). p. z
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5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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(die Runen wurden eingeritzt) griech. Uncialschrift einer neu geschaffenen G. S. zu Grunde legte, indem er mehrere Zeichen aus dem lat. Alphabet hinzunahm, in einigen Fällen sich auch an das alte Runenalphabet anlehnte. Vom griech. Alphabet behielt
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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-Lära" (Stockh. 1832) und "Run-Urkunder" (das. 1833) eine gute Zusammenstellung. Zur Orientierung empfiehlt sich: v. Liliencron und Müllenhoff, Zur Runenlehre (Halle 1852). Über das Alphabet handelten: Kirchhoff, Das gotische Runenalphabet (2. Aufl
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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» (Kopenh. 1874; deutsch in einer vom Verfasser umgearbeiteten und vermehrten Ausgabe, Berl. 1887) wies er nach, daß das german. Runenalphabet nach dem lat. Alphabet der Kaiserzeit gebildet worden, und daß das Runenalphabet von 24 Zeichen gemeingermanisch
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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angestrichen. Die Dalekarlier sprechen ihren eignen Dialekt; übrigens ist ihnen auch das Runenalphabet geläufig, und noch im vorigen Jahrhundert (ja wohl hier und da noch jetzt) gebrauchten sie den altnordischen Runenstab als immerwährenden Kalender
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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wir jetzt, daß diese Thätigkeit des Ulfilas nur darin bestand, daß er das griechische Alphabet der gotischen Sprache anpaßte, indem er fehlende Zeichen aus dem Runenalphabet, zum Teil
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
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die ersten Resultate auf Italien; es erschienen: "Die umbrischen Sprachdenkmäler" (mit Aufrecht, Berl. 1849-51, 2 Bde.) und "Das Stadtrecht von Bantia" (das. 1853). Sodann veröffentlichte er über die germanischen Runen: "Das gotische Runenalphabet" (Berl
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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die meisten der kurzen, uns schwer datierbaren Inschriften des kürzern Runenalphabets (s. Runen), in die zweite (1250-1400) die Landschaftsgesetze. Das älteste darunter ist das ältere "Vestgötalag" (Handschrift von 1281; Handausgabe mit normalisiertem Text
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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' und das Runenalphabet« (Leipz. 1855); »Die Historie von der Pfalzgräfin Genovefa« (Königsb. 1860), worin Z. den Versuch machte, die Sage auf einen Mythus zurückzuführen; »Die deutschen Sprichwörtersammlungen« (Leipz. 1852). Mit der Alexandersage beschäftigt sich seine
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kirchheimer Eisenbahnbis Kirchhoff |
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Sprachdenkmäler" (in Verbindung mit Aufrecht,
2 Bde., Berl. 1848-51) und "Das Stadtrecht von
Bantia" (ebd. 1853) heraus. Daran schlössen sich
die Untersuchungen über "Das got. Runenalphabet"
(2. Aufl., ebd. 1852) und über "Die frank. Runen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Zachariä (Just Friedr. Wilh.)bis Zacher |
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aber mit abgeschlossenen und ergebnisreichen kleinen Arbeiten in die Öffentlichkeit; darunter sind "Die deutschen Sprichwörtersammlungen" (Lpz. 1852), "Das gor. Alphabet Vulfilas und das Runenalphabet" (ebd. 1855), "Alexandri Magni iter ad Paradisum
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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aus dem Leben genommen waren; so hießen im angelsächs. Runenalphabet f: feoh = Vieh, Reichtum; o: ós = der Gott; t: Tir = der Kriegsgott; l: lagu = das Meer u. dgl. Diese Deutung hängt jedenfalls mit Geheimzeichen einer frühern Periode zusammen, den
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