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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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haben sich um die Runenkunde verdient gemacht: W. Grimm (1821, 1828), Lauth (1857), K. Hofmann (Münch. 1866), Fr. Dietrich; im Norden: F. Magnusen, Worsaae, Munch, Rafn, Thomsen, Bugge, Gislason, auch Jessen u. a. Ein Wörterbuch schrieb Dieterich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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) und die "Westdeutsche Zeitschrift" (1.-11. Jahrg., Trier 1882-92). - Auf dem Gebiete der deutschen Runenkunde hat sich nach W. Grimm von den Ältern Franz Dietrich (s. d.) am meisten hervorgethan. Grundlegend für die Geschichte der german. Runenschrift
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Wormbis Worms (im Großherzogtum Hessen) |
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; 2. Aufl. 1652) und «Danicorum monumentorum libri Ⅵ» (ebd. 1643). Letzteres Werk ist lange das Wichtigste für die Runenkunde gewesen. Die Bedeutung W.s für seine Zeit beleuchten am besten die 1728 von Gramm herausgegebenen «Olai Wormii et doctorum
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