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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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37
Runga - Runkelrübe.
Schweden und reichen bis in späte Zeit hinab, auf Gotland bis ins 16. Jahrh.; einige (z. B. der Karlevistein auf Öland und der Rökstein in Ostgotland) enthalten stabreimende Verse. Der Gebrauch der R. zu litterarischen
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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Runeninschriften giebt Burg, «Die ältern nordischen Runeninschriften» (Berl. 1885).
Runenstäbe, Stäbchen, in die Runen geritzt waren. Nach ihnen ist der Stabreim benannt. (S. Allitteration und Runen.)
Runga, Dar Runga, Negerreich und Vasallenstaat
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50% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dar Rungabis Dartmouth |
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561
Dar Runga - Dartmouth.
Ausräucherung mit Schwefel angezeigt. Im Sommer gebe man den Vögeln viel Grünes. - Mit D. bezeichnet man auch eine Pflanzenkrankheit, die besonders an Bäumen auftritt und in einem sich immer wiederholenden Dürrwerden
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44% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Darowabis Darstellung |
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und der Gekrösdrüsen, in andern als Blutvergiftung aufgefaßt werden muß. Die Erscheinungen der unter D. zusammengefaßten Erkrankungen bestehen hauptsächlich in mehr oder weniger raschem Verfall der Kräfte bei mäßig bestehendem Appetit.
Dar Runga, Negerreich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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(Kanem)
Mao
Kororofa
Mandara
(Massena)
Dschenne, s. Dschinni
Dschinni
Kabara
Timbuktu
Tombuktu
Runga
Sackatu, s. Sokoto
(Songhay)
Gagho
Sokoto
Kano
Katagum
Katsena
Keffi
(Segseg)
Zaria
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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im Kampf gegen Wittich und Runga, und während D. hierauf mit Runga kämpfte, war auch Ortwin durch Wittich gefallen. Da warf sich D. auf Wittich und zwang ihn, um sein Leben zu retten, D. zu erschlagen. Nach andrer Fassung der Heldensage läßt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wackernagel (Wilh.)bis Wadai |
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.) angeschlossen hat. Zu den Einwanderern gehören die Araber in großer Menge. Die
Mahamid treiben Kamel- und Pferdezucht, die Dschellaba Handel nach Bornu und Dar-Banda. Vasallenstaaten sind Fitri, Ost-Kanem und Dar-Runga.
Städte giebt es nicht, nur
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
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in Verfall, ward beim Regierungsantritt Philipps V. erneuert, erlosch aber bald darauf.
Banda (Dar B.), Landschaft in Zentralafrika, südlich von dem an Wadai grenzenden Dar Runga, das Quellgebiet der zum Schari abfließenden Ströme Bahr el Abiad
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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Runga einzufordern. - W. tritt seit der Mitte des 17. Jahrh. in die Geschichte ein; eigentlicher Gründer ist Abd el Kerim, ein Nachkomme der Abbassiden, der, von den Maba und den Arabern unterstützt, den Islam einführte (1715). Unter seinen Nachfolgern
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