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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Stufenbergbis Stuhlmann |
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. mit Seitenlehnen und Rücklehne. In der karoling. und roman. Epoche wurde das Gestühl farbig bemalt; in der gotischen war er meist geschnitzt, dabei wurde die Rücklehne des Ehrenstuhls hoch hinauf geführt und oben selbst mit einem Baldachin versehen
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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künstlerischen Einrichtungen, wie beispielsweise der Anlage beweglicher Rücklehnen der Bänke, welche umgeklappt werden konnten, damit während der Predigt alle nach der seitlich im Langhause befindlichen Kanzel gewendet sitzen, nach derselben sich dann
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
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zurückgebogene Rücklehne (s. Abbildung). Gepolstert waren diese Stühle nicht; man legte, um weich zu sitzen, auf den Sitz ein Kissen und über die Lehne eine Decke. Neben hölzernen gab es auch solche von Metall und von Elfenbein. S. curulis hieß im alten Rom
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
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nicht zu langer Zeit bilden sich dann faulende Holzstellen. Hiermit ist der Grund zur baldigen Vernichtung des Möbels gelegt. Gartenbänke, an denen z. B. die Stollen von Eisen, Sitz und Rücklehne von Holz sind, sind dieser Gefahr sehr ausgesetzt
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Studiobis Stuhlzwang |
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oder Gurten bereitet und mit Kissen belegt wurden. Sehr kostbar waren und blieben das ganze Mittelalter hindurch die byzantinischen und römischen Prachtstühle, die besonders hohe und mit Schnitzereien gezierte Rücklehnen sowie geschweifte oder gedrechselte
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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russischen Steppen und Feldern weidenden Pferdeherden.
Taburett (franz. Tabouret), Polstersessel, niedriger Stuhl ohne Arm- und Rücklehne.
Tacamahaca, s. Calophyllum.
Tacchini (spr. tackini), Pietro, Astronom, geb. 21. März 1838 zu Modena
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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. reichere Verzierung in Schnitzerei oder Marquetterie, wurde aber steifer, minder beweglich und meist mit einer niedrigen Rücklehne versehen. F. dieser Art sind noch aus dem 16. Jahrh. erhalten.
Falu-Län, s. Dalekarlien.
Falun, Stadt in der schwed
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