Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Säureanhydrid
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
Öffnen |
. Severini" (das. 1877, in den "Monumenta Germaniae historica") und veröffentlichte "Schulreden" (Weim. 1856).
Säureanhydrid, s. Säuren.
Säuregelb, s. v. w. Echtgelb, s. Azofarbstoffe.
Säuregrün, ein Sulfosäuresalz des Bittermandelölgrüns, s
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
372
Abriss der allgemeinen Chemie.
Säureanhydride sind Sauerstoffverbindungen, welche keinen Wasserstoff enthalten und durch Vereinigung mit Wasser die Eigenschaften einer Säure (eines Säurehydrates) annehmen. Umgekehrt können Säurehydrate
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0390,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
der Wärme und Elektrizität. Sie bilden mit Sauerstoff vorwiegend saure Oxyde oder Säureanhydride und können gruppirt werden nach ihrer Werthigkeit (s. oben). Sie zeigen aber auch noch in anderer Richtung deutlich verwandtschaftliche Beziehungen. Z. B
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
vereinigt sich Phosphor z. B. PCl3^[PCl_{3}] . PCl5^[PCl_{5}] etc.
Arsen. S. Arsenium metallicum. Das Arsen bildet zwei Säureanhydride und von seinen Säurehydraten leiten sich wie bei der Phosphorsäure durch Wasserabspaltung Meta- und Pyrosäuren
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
Öffnen |
und gibt mit verdünnter Schwefelsäure und Salzsäure grüne Lösungen. Es ist zweiwertig und bildet mit Sauerstoff ein Oxydul UO2 ^[UO_{2}], ein Oxyd (Säureanhydrid) UO3 ^[UO_{3}] und ein Oxyduloxyd U3O8 ^[U_{3}O_{8}]. Zur Darstellung
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Amicisbis Amiens |
Öffnen |
, und die tertiären verhalten sich wie Säureanhydride. Werden in den zwei basischen Säuren, welche, wie die Kohlensäure CO.OH.OH, zwei Hydroxylgruppen enthalten, beide durch NH2 ^[NH_{2}] ersetzt, so entsteht ein Amid, aus Kohlensäure das Carbamid (Harnstoff) CO
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Radierungbis Radiometer |
Öffnen |
die Atomgruppe C2H4 ^[C_{2}H_{4}]. Das R. spielt also in der organischen Säure etwa dieselbe Rolle wie in der anorganischen Säure (Säureanhydrid, z. B. SO3 ^[SO_{3}]) das Element. Letzteres ist ein einfaches, jene Atomgruppe der organischen Säuren ein
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
Säureanhydrids auf das Metallhydroxyd. Wird in den Säuren der typische Wasserstoff vollständig durch die äquivalente Menge eines Metalls vertreten, so entstehen normale S. Diese heißen auch neutrale S. (Neutralsalze), aber nicht alle reagieren neutral
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
Öffnen |
. Die sekundären und tertiären A. sind weniger studiert; man gewinnt sie aus den Nitrilen durch Erhitzen mit Säuren oder Säureanhydriden. Diacetamid, (CH3.CO)2NH ^[(CH3.CO)2NH], ist ein Beispiel eines sekundären, Triacetamid, (CH3.CO)3N
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
Öffnen |
, welche ganz analog mit den Säureamiden und -Aniliden Verbindungen des P. mit Säureradikalen sind. Sie entstehen durch Einwirkung von Säurechloriden oder Säureanhydriden auf P. Die Hydrazide krystallisieren meist gut und lassen sich durch Behandeln
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
u. a. m. Bildet aber ein Element mit Sauerstoff saure Oxyde, so sind auch die entsprechend zusammengesetzten Schwefelverbindungen oder Sulfide saurer Natur und werden dann Sulfosäuren genannt. So entsprechen z. B. den Säureanhydriden As2O3 und As2O5
|