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Ihre Suche nach Saatkämpen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Saarnbis Saatzucht |
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, dieser zu Lothringen gehörte.
Saarweine, s. Moselweine.
Saasthal, s. Visp.
Saat, s. Säen.
Saatgans, s. Gänse, S. 895.
Saatgrille, s. Regenpfeifer.
Saatkamp, s. Pflanzenerziehung, forstliche.
Saatkrähe, s. Rabe.
Saatmotte, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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bleibt. Die Kultur der Schwarzerle erfolgt am besten durch Pflanzung. Man erzieht die Pflanzen in besondern Saatkämpen. Fast jedes Jahr bringt Samen, der jedoch nur ein Jahr lang keimfähig bleibt. Man sammelt ihn Ende November. 1 hl Samen wiegt etwa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Rüsternhaargallenlausbis Rüstow |
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aus, treibt auch Wurzelbrut und ist deshalb auch im Niederwald wohl verwendbar. Zur Aussaat sammelt man den Rüstersamen Anfang Juni, wo er die Reife erlangt hat, und säet ihn sofort auf tief umgegrabenes, glatt geharktes Land im Saatkamp aus (pro Ar etwa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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) die sichersten Methoden. Beide Arten verlangen tiefgrundigen, frischen Boden, gedeihen jedoch, wenn diese beiden Bodeneigenschaften vorhanden sind, auch auf mineralisch wenig kräftigen Bodenarten recht gut. Man erzieht die Eichenpflanzen in Saatkämpen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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stark gelockert sein sollte, vor der Saat wieder festzuschlagen, auch die Balken zwischen den Saatrillen mit flach gezupftem Moos zu decken, welches man mit Steinen beschwert. Aus dem Saatkamp verpflanzt man entweder die drei- oder vierjährigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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. Nicht minder geeignet ist sie zu Heckenanlagen. Beim Anbau der Hainbuche empfiehlt es sich, die Pflanzen im Saatkamp zu erziehen und dann mit 4-6 Jahren ins Freie zu verpflanzen, da Freisaaten sehr durch den Graswuchs leiden. Zur Pflanzenerziehung säet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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lassen, wobei man dem Wasser etwas Salzsäure zusetzt. Zur Pflanzenerziehung im Saatkamp säet man pro Ar 60-80 g reinen Kornsamen. Die jungen Pflanzen werden meist zweijährig im Kamp umgepflanzt (verschult) und vier- bis fünfjährig in die Bestände
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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einmal oder wenige Male benutzt. Saatbeete (Saatkämpe) dienen zur P. unmittelbar aus Samen. Pflanzbeete (Pflanzkämpe) werden mit Pflanzen besetzt, die in der Regel aus Saatbeeten, seltener aus Naturbesamung oder Bestandssaaten entnommen werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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m breit) mit 50 kg Samen pro Hektar. Im Saatkamp säet man 5 kg pro Ar. Der Same wird höchstens 0,8 cm tief mit Erde bedeckt. Frühjahrssaat ist wegen der Frostgefahr und des Mäusefraßes vorzuziehen. Saat- und Pflanzkämpe legt man in frostfreien Lagen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
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, in der Jägersprache: durch Auslegen oder Aufhängen übelriechender Gegenstände das Wild vom Betreten gewisser Plätze, z. B. Feldstücke, Saatkämpe etc., abhalten. Sobald die »Witterung« sich verloren hat, muß das V. wiederholt werden. Oft benutzt man
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Felddienstbis Feldflasche |
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641
Felddienst - Feldflasche
aus Gartenanlagcn aller Art, Weinbergen, Obst-
anlagen, Baumschulen, Saatkämpen, von Ackern,
Wiesen, Weiden, Plätzen, Gewässern, Wegen oder
Gräben entwendet." Vorausgesetzt ist dabei nach
preuß. Recht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
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Schnellkäfer
(Drahtwürmer) fchaden durch Wurzelfrah und Ver-
zehren der Sämereien in Saatkämpen.
Den verheerenden Borkenkäfern an Bedeutung
nahe stehen einige Infekten aus der Ordnung der
Schmetterlinge, ja unter Umständen werden
sie noch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Saarunionbis Saavedra (Angel de, Herzog von Rivas) |
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Saatgut, s. Säen.
Saatkamp, zur Erziehuug von Forstkulturpflan-
zen aus Samen bestimmte Fläche, die zu diesem
Zwecke einigemal, oft einmal benutzt wird. (E. auch
Pflanzkamp.)
Saatkrähe, s. Krähe (Bd. 10, S. 073 d).
Saatschnellkäfer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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. 7, S. 555 b).
Pflanzkamp , eine zum Verschulen jüngerer, meist ein- bis fünfjähriger Nadel- oder Laubholzpflanzen bestimmte und besonders vorbereitete Fläche. Die Pflanzen werden dem Saatkamp, wo sie sehr gedrängt stehen, entnommen und einzeln
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