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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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Safranpflaster, s. Pflaster.
Safrantod, eine Pflanzenkrankheit, s. Rhizoctonia.
Safrosin, s. Fluoresceïn.
Saftfäden, s. Paraphysen.
Saftfarben (Lasurfarben), in Wasser lösliche, ursprünglich meist vegetabilische Farbstoffe, welche, auf Papier
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0164,
Flores. Blüthen |
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wird häufig noch durch mancherlei Umstände geschmälert, indem das Wild, Feldmäuse, Insekten und ein eigenthümlicher Pilz, der sog. Safrantod, vielfach arge Verwüstungen anrichten. Das Einsammeln erfolgt sofort nach Beginn der Blüthe. Diese werden früh Morgens
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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den Wurzeln der Orangenbäume. Der Safrantod (R. crocorum Dec., R. violacea Tul.), auf den Knollen der Safranpflanze, anfangs weiße, dann violette, filzige Überzüge auf der Innenseite der Schalen bildend, später nach außen dringend, die Knolle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Rostpilze
Rothfäule
Rußbrand, s. Brandpilze
Rußthau
Safrantod, s. Rhizoctonia
Samenbruch
Schlafäpfel, s. Rosenschwamm
Schmierbrand, s. Brandpilze
Schwärze, s. Pleospora u. Rußthau
Sonnenrisse
Sphacelus, s. Brand
Staubbrand, s. Brandpilze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Duhamel du Monceaubis Dühring |
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Paris, widmete sich am Jardin du Roi den Naturwissenschaften und entdeckte 1728 die Ursachen des Safrantodes in einem auf den Wurzeln der Pflanze lebenden Schmarotzerpilz. Seine bedeutendsten Leistungen beziehen sich auf das Dickenwachstum der Bäume
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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ist. Die wichtigsten Arten sind der Wurzel-
töter der Luzerne (15. inLäicnFiniZ DO.) und der
Safrantod M. ci-ocorum 1)0.). Das Mycelium
des erstern bildet anfangs ein spinngewebeartiges
Brockhaus' KonverslltionZ-Lexikon. 14. Aufl. XIII
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Safranliliebis Sagan (Kreis und Kreisstadt) |
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Safranlilie, Federlilie, s. I^ilium (Bd. 11,
Safranöl, s. Safran. ^S. 173 a).
Safranpftafter, foviel wie Orycroceumpflafter
Safransurrogat, s. Diuitrokresol. ^(s. d.).
Safrantod, Pilzgattung, s. I
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0474,
Safran |
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Aufmerksamkeit gegen die zahlreichen Feinde (Wild, Mäuse etc.) und Krankheiten (Brand, Schorf, Krebs und besonders Safrantod, durch einen Pilz verursacht, welcher oft den Anbau auf einige Zeit unmöglich macht). Man erntet zu Beginn der Blüten, welche
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