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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sassendorfbis Sätherberg |
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. Die Stadt S., an der Kistna, nahe ihrer Quelle, hat 28,601 Einw. S. wurde 1818 von den Engländern in Besitz genommen.
Satellīt (lat.), Leibwächter, Trabant; in der Astronomie s. v. w. Nebenplanet, Mond.
Säter (schwed.), Weideland.
Saterland
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Wesenberg
Woldegk
Oldenburg.
Oldenburg (Großherzogth.)
Ammerland
Butjadingerland
Saterland
Oldenburg (Stadt)
Brake
Damme
Dangast
Delmenhorst
Dinklage
Elsfleth
Fedderwarden
Friesoythe
Hooksiel
Jever
Kloppenburg
Varel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
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auf der Insel Wangeroog und in drei von Sümpfen umgebenen Dörfern des sogen. Saterland es (südwestlich von Oldenburg). Ausführliche Abhandlungen über beide Mundarten finden sich im "Friesischen Archiv" (hrsg. von Ehrentraut, Oldenb. 1847-54, 2 Bde.); über
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Friesland (Provinz)bis Frigid |
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363
Friesland (Provinz) - Frigid
7) Emesga, dazu das Saterland, 8) Federga, dazu Borkum, Baut und Juist, 9) Asterga oder Brokmerland, 10) Nordendi, dazu Baltrum, 11) Harlingerland, ursprünglich ein Teil von Nordendi, dazu Langeoog
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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zwischen dem Bourtanger Moor und dem Saterland und mündet von O. her bei Emden 1800 m breit in den Dollart, den sie an der Landspitze Knock verläßt, woraus sie sich in dem Wattenmeer in die 7,5 m tiefe Oster- und die 7 m tiefe Wester-E. scheidet
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Ernte (Erntegebräuche, Volkswirtschaftliches) |
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(Gwodan) geht, wo Ver dann für Frô ("Herr") stände und es also den "Anteil des Herrn Wodan" bezeichnete. Im Saterland nennt man den Busch mit christianisierter Vorstellung Peterbült (Petrus als Wetterherr gedacht). Wenn man dann in andern Gegenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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, Kunstmythologie des Zeus (Leipz. 1871). Von neuern Kunstwerken ist die Statue der L. von Michelangelo berühmt.
Leda, rechter Nebenfluß der Ems, entspringt im Oldenburgischen, nördlich von Werlte, als Marke, welche das Saterland durchfließt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Sodenbis Sofala |
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Prinzen von Oranien (nachmals König Wilhelm III. von England) 1674 erbaut.
^[Abb.: Wappen von Soest.]
Soeste (spr. sohste), Fluß im Großherzogtum Oldenburg, entspringt bei Kloppenburg, durchfließt das Saterland und mündet links in die Leda
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Rackrentbis Ratslaube |
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), Alpenvereine
Ramsan, Allan, Schottische Litteratur
Namsan (Reis.), Asien (Bd. 17) 63,2
Namseyer (Reisender), Afrika 174,1
Ramsloh, Saterland
Ranalli, Italienische Litt. 102,!
Ranavalonll, Madagaskar 40,i
Nance (Nebenfluß des Tarn), Avey-
Ranchos
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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Varel sowie im Saterlande lebt das Friesische noch fort. Das Wangeroogische, nach der Volkszählung von 1890 nur noch von 32 Menschen gesprochen, ist im Aussterben begriffen, das Satersche aber noch voll lebenskräftig. In den zu den Niederlanden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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. Die Nordfriesen von Eiderstedt, Nordstrand und Pelworm haben seit dem 17. Jahrh. die deutsche Sprache angenommen. Das gleiche gilt von den Ostfriesen; nur noch 2500 Saterländer bewahren ihre alte Sprache; auf Wangeroog ist dieselbe im Aussterben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Empyreumbis Ems (Stadt) |
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) in die Niederungen der
Provinz Hannover, in welcher sie von Lingen an
nordwärts zwischen dem Bourtangcr Moor links,
dem Hümmling und Saterlande rechts hindurch-
siicßt. Nach Einniündnng der Haafe (i. d.) bei Mep-
pen (9,8 m) ist sie 65 m breit; südlich von Leer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0363,
Friesische Sprache und Litteratur |
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auf Schiermonnikoog und im Saterlande (im westl. Oldenburg) lebenskräftig. Auf Wangeroog und der Kolonie Neuwangeroge ist sie im Aussterben begriffen und wurde 1890 nur noch von 32 Menschen gesprochen. Anders in Westfriesland. Zwar die westlich dem Zuidersee
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
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. die Darstellungen von Minßen (Saterland) und Ehrentraut (Wangeroog) in des letztern "Fries. Archiv" (2 Bde., Oldenb. 1849-54). Die beste neuwestfries. Grammatik ist van Bloms Beknopte Friesche Spraakkunst (Joure 1889). Das beste altfries. Wörterbuch ist K
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sassebis Sathas |
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.).
Saterland, eine rings von Hochmooren um-
gebene Gegend im oldenb. Amt Friesoythe, etwa
20 km lang und 8 km breit. Der Boden ist eben
und besteht zum größten Teil aus Moor, zum klei-
nern aus sandiger Geest. Auf letzterer, die aus dem
Moor hervorragt
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