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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
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).
Schachtförderung , s. Bergbau (Bd. 2, S. 760).
Schachtfuß , s. Fuß (Län genmaß) .
Schachtgrab , s. Grabmal .
Schachthut , die vorschriftsmäßig aus starkem Filz hergestellte Kopfbedeckung der Bergleute, für
Beamte von besonderer Form
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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Schachtgräber, welche wahrscheinlich der älteren Zeit angehören.
Bildnerei und Malerei. In den Bauten und den kunstgewerblichen Arbeiten, bei denen die Zeichnung die Hauptsache ist, liegt die Bedeutung der mykenischen Kunstübung. Die Bildnerei und die Malerei
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
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befinden, unter denen sich das als Schatzhaus des Atreus bekannte durch seine gute Erhaltung auszeichnet. Auf der Burg selbst hat Schliemann innerhalb der Ringmauern in der Nähe des Löwenthors eine Anzahl alter, in den Fels gehauener Schachtgräber
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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auch als Brunnen- und Schachtgräber auswärts ihr Brot oder ziehen als Bergleute selbst in ferne Länder. Im Unterharz kommt als wichtiger Erwerbszweig der Ackerbau hinzu. In seiner teilweise ganz unmittelbaren Nähe ist der H. von einem Gürtel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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bei den orient.
Völkerschaften und auf griech. Boden während der
heroischen Zeit in den Tumuli und Kuppelgrä-
bern. Neben diesen kunstvollern Bauten finden sich
in Mykenä Schachtgräber, oblonge, in den Felsen
gehauene Grabkammern, über denen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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350
Griechische Kunst
befindlichen Schachtgräbern zur Bekrönung dienten. Der prunkhafte Eindruck, den die Architektur macht, wird noch gesteigert durch die Masse von goldenen, silbernen und bronzenen Schmuckgegenständen und Geräten, mit denen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Masepabis Masken |
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), künstliche Gesichtsnachbildungen zur Verhüllung des eigenen Gesichts,
kennt man als Totenschmuck schon aus Ägypten, Vorderasien, Altitalien; Schliemann fand goldene M. in den Schachtgräbern zu Mykenä. In anderer Verwendung
wurden M
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