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Ihre Suche nach Schafe Eifel
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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zu Wickrath im Kreis Grevenbroich ein Landgestüt. Die Rindviehzucht ist sehr bedeutend, dagegen nimmt die Zahl der Schafe mehr und mehr ab. In den Waldungen fehlt es nicht an Rot- und Schwarzwild. In den Wäldern des Hunsrücks und der Eifel trifft man
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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Grauwackenschiefer (rheinische Grauwacke) mit Eifeler Kalk, Calceolaschiefer, Schalsteine und Stringocephalenkalk als Mitteldevon, endlich Goniatitenkalke, Cypridinenschiefer und Clymenienkalke als Oberdevon. Die geographische Verbreitung der devonischen Formation
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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, in Westfalen, auf der Eifel und dem Hohen Venn in der Rheinprovinz, in den sandigen Landstrichen in Hannover haben oft nur einen geringen Wert und sind früher mehrfach als Unland bezeichnet worden. Fettweiden von größerm Umfang gibt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bleichsucht (bei Pflanzen)bis Bleigießerei |
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oder durch Gießen mit einer schwachen Eisenvitriollösung gehoben.
Bleichsucht der Schafe, charakterisiert durch Abmagerung, auffallend blasse, nicht rosarot gefärbte Haut und Bindehaut der Augen, tritt als Folge gewisser Wurmkrankheiten, namentlich
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Reußendorfbis Rheineck |
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Runkel- und 1088 Kohlrüben, 4645 Klee (Heu)
und 15 427 t Wiesenheu. Die Viehzählung vom
1. Dez. 1892 ergab 1691 Pferde, 13015 (1893:
11259) Stück Rindvieh, 2468 Schafe, 7979 (7970)
Schweine, 3663 Ziegen und 1172 Bienenstöcke. Im
I.1893 waren
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ardeckbis Ardent |
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Heide, 1018 Wald, 411 Wiesen, 124 Weinberge. 1889 wurden 314831 hl Weizen und 419848 hl Roggen gebaut. Auch die Viehzucht ist bedeutend: 1887 gab es 12718 Pferde, 111729 Rinder, 245266 Schafe, 133092 Ziegen sowie 209 Bienenstöcke. Bedeutend sind
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Luxationbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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und den Ardennen zur Eifel bildet und in einzelnen Erhebungen bis 552 m Höhe ansteigt. Der südliche Teil, das fruchtbare "Gutland", gehört der Trias- (Buntsandstein-), der Jura- und jüngern Formationen an, während im unfruchtbaren Norden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Maanimbis Maaß |
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M. finden sich in der Eifel (Pulvermaar bei Gillenfeld, Gemündener und Weinfelder Maar bei Daun, vielleicht auch der Laacher See), bei Nemi und Albano im Albanergebirge und auf Java. Unter den verschiedenen Meinungen über die Entstehung der M
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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Vorschläge zu einer neuen Klassifikation der Gesteine. Er schrieb: »Über die mikroskopische Struktur der Schlacken und Beziehungen zur Genesis der kristallinischen Gesteine« (Leipz. 1864); »Die Vulkane der Eifel, in ihrer Bildungsweise erklärt« (Bonn 1864
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
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449,1
Schaf und Wolf, Damespiel
Schah Alam, Persische Litt, 876,2
Schah Dschehan, Bhopal
Schahgandsch, Agra
Schah-gjölü, Urmiasce
Schahinschah, Vagratidcn
Schah jar Darja, Asien 916,2
Schahnazarean, Armenische Litt. 837,2
Schahroch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
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495
Gallien (transalpinisches)
( Augusta Trevorum , jetzt Trier); nördlich von dem Arduennischen Walde, womit man außer den Ardennen auch die
Veen und Eifel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
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Hochmoors wird von Schafen (Heidschnucken) und Bienen beweidet, die Gräser des Tieflandsmoor (Ried) liefern geringes, vom Vieh ungern genommenes Futter. Große M. hat Amerika und das nördl. Asien. In Europa sind reich an M. Rußland, Skandinavien
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Nettbis Netz |
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die Dresdener Galerie:
Singende Dame und Lautenspieler (1665), Dame am Klavier (1666); die Münchener Pinakothek: Dame mit Papagei (1666),
Schäfer und Schäferin (1681). – Zwei seiner Söhne, Theodor N., geb. 1661, gest. 1732,
und Konstantin N. , geb
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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Greifswald, Prenzlau, östlich einer Linie von Kolberg bis Stargard bis zu einer Linie von Köslin bis Arnswalde, um Wongrowitz und Wreschen in Posen und um Strehlen in Schlesien. Die wenigsten Schafe (bis 1000 Stück auf die geogr. Quadratmeile) zieht
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